Brüssel - Der Entwurf der neuen Vorschriften für staatliche Beihilfen in der Land- und Forstwirtschaft und der Entwicklung des ländlichen Raums (Gruppenfreistellungsverordnung und Rahmenregelung) ist jetzt in allen Amtssprachen der EU online verfügbar.
Archiv »
Erfurt - Wie in den Vorjahren werden die Thüringer Landwirte auch 2013 frühzeitig ihre Betriebsprämien erhalten. Die Bescheide an insgesamt 4.475 Agrarbetriebe wurden bereits am 20. Dezember verschickt.
Archiv »
Brüssel - Am Mittwoch hat die EU-Kommission eine Verordnung verabschiedet, mit der die Höchstgrenze für geringfügige Beihilfen (De-minimis-Beihilfen) angehoben und genauer definiert wird, wann solche Beihilfen nicht als staatliche Beihilfen anzusehen sind.
Archiv »
Brüssel - Die Reform der EU-Landwirtschaftspolitik ist endgültig beschlossen. Die Agrarminister verabschiedeten die Regeln bei ihrem Treffen am Montag in Brüssel.
Archiv »
Straßburg - Nach monatelangem Streit mit den Regierungen um eine grünere Ausrichtung und bessere Verteilung der Gelder hat das EU-Parlament am Mittwoch die Reform der Agrarpolitik verabschiedet.
Archiv »
Stuttgart - "Europas Förderlandschaft wird ökologischer, moderner und gerechter - aber Mittel werden weniger", fasste der baden-württembergische Agrarminister Alexander Bonde zusammen.
Archiv »
Potsdam - Jeder will ein Stück vom Kuchen, doch die EU-Agrarsubventionen ab 2014 sind begrenzt. Insbesondere Ost-Landwirte befürchten Nachteile.
Archiv »
Brüssel/Berlin/Mainz - Wie hoch die Kürzung der EU-Mittel für die ländliche Entwicklung in Deutschland tatsächlich ausfallen wird, ist offenbar Ansichtssache:
Archiv »
Paaren-Glien - Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) hat vor den Folgen der Begrenzung der EU-Direktzahlungen für die ostdeutsche Landwirtschaft gewarnt.
Archiv »
Berlin - Agrarunternehmen, Genossenschaften und öffentliche Stellen in Deutschland haben auch im vergangenen Jahr Millionen-Zahlungen aus den EU-Agrarfonds erhalten.
Archiv »
Hannover - Angesichts befürchteter Kürzungen bei den EU-Fördermitteln will die niedersächsische Landesregierung die Agrarförderung neu strukturieren.
Archiv »
Brüssel - Die Europäische Kommission hat heute Vorschläge mit Übergangsvorschriften für 2014 veröffentlicht, die bestimmte Regelungen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), insbesondere die Regelung für Direktzahlungen, betreffen.
Archiv »
Berlin - Der Deutsche Bauernverband (DBV) kritisiert den Vorschlag der Europäischen Kommission, die EU-Flächenzahlungen an die Landwirte in diesem Jahr zusätzlich um rund 5 Prozent zu kürzen.
Archiv »
Sofia - Der Agrarminister Miroslaw Najdenow der zurückgetretenen bulgarischen Regierung steht unter Korruptionsverdacht. Ihm werden Korruption und Amtsmissbrauch bei der Nutzung der EU-Fonds vorgeworfen.
Archiv »Kommentare ( 1 )
Kiel - Rund 9.000 Widersprüche von Landwirten in Hamburg und Schleswig-Holstein gegen die Kürzung ihrer Direktzahlungen der Europäischen Union werden nicht mehr weiter bearbeitet.
Archiv »
Brüssel - Europas Bauern sollen künftig mehr für die Umwelt tun - sonst droht ein Verlust von mehr als einem Drittel der EU-Förderzahlungen. Das haben die EU-Landwirtschaftsminister beschlossen. Kritiker halten die Ökoauflagen für zu lasch.
Archiv »
Mainz - Die Vorsitzende des Bundesrats-Agrarausschusses, Ulrike Höfken (Grüne), hat das Europaparlament für Zugeständnisse bei den geplanten Umweltauflagen an Bauern kritisiert.
Archiv »
Straßburg - Die EU-Agrarreform ist umstritten - kein Wunder, es geht um viel Geld. Knapp 40 Prozent des Budgets gehen an die Bauern. Nun hat das Europaparlament zu den Plänen Stellung bezogen. Fazit: Die Landwirtschaft soll ökologischer werden. Allerdings mit Maßen.
Archiv »Kommentare ( 1 )
Brüssel - Die Europäische Kommission fordert von den EU-Mitgliedstaaten wieder einmal Agrargelder zurück, diesmal in Höhe von insgesamt 414 Mio. Euro.
Archiv »
Brüssel - Eine Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten unterstützt die Vorschläge der Europäischen Kommission zur namentlichen Veröffentlichung von Direktzahlungsempfängern.
Archiv »
Schwerin - Die Landwirte in Mecklenburg-Vorpommern müssen von 2014 an jährlich mit rund 50 Millionen Euro weniger an Direktzahlungen der EU rechnen.
Archiv »