Offenbach - Die Dürre des vergangenen Jahres dauert nach Daten des Deutschen Wetterdiensts (DWD) in einigen Regionen Deutschlands an und hat sich teilweise sogar noch verschärft.
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Kindelbrück / Erfurt / Drei Gleichen - Kartoffelkäfer, Fruchtfliegen und Blattläuse beschäftigen zwar auch in diesem Jahr die Thüringer Obst- und Gemüsebauern.
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Schwerin - In den Flüssen und Seen in Mecklenburg-Vorpommern fehlt Wasser: Der lange Sommer 2018, der trockene Winter und der sonnenreiche Mai haben für sehr niedrige Pegelstände gesorgt.
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Dresden-Pillnitz - Braune Wiesen, staubtrockene Felder und Wälder, außerplanmäßige Holzernten nach Stürmen und Käferfraß, zu Tage getretene Hungersteine– auf der anderen Seite ereignete sich im Oberen Vogtland eines der schwersten Hochwasser.
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Dresden - Sachsen hat sich beim Treffen der ostdeutschen Agrarminister in Berlin für eine zügige Fortsetzung der Dürrehilfen-Zahlungen ausgesprochen.
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Magdeburg - Die Auswirkungen der Dürre im vorigen Sommer sind für Sachsen-Anhalts Landwirtschaft nach Auffassung des Bauernverbandes noch lange nicht überwunden.
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Kiel - Hohe Nachfrage nach Dürrehilfen in Schleswig-Holstein: Insgesamt haben 1.075 Landwirtinnen und Landwirte bis zum Ende der Frist (14. Dezember) einen Antrag beim Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) gestellt.
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Stuttgart - Die baden-württembergischen Bauern haben dem Landesbauernverband zufolge im Vergleich zu anderen Bundesländern weniger unter der Trockenheit in diesem Sommer gelitten.
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Friedrichshafen - Die Menschen am Bodensee dürfen wegen extremer Trockenheit bis in den Dezember hinein kein Wasser aus Gräben, Bächen, Flüssen oder Seen pumpen.
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Wiesbaden / Offenbach - Trotz anhaltender Dürre müssen sich die Menschen in Hessen keine Sorgen um ihre Trinkwasserversorgung machen.
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Husum - Schleswig-Holsteins Wattenmeer und die Salzwiesen sind ein nasser Lebensraum - doch die lange Dürre und die sengende Sonne in diesem Sommer ließen den Boden in den Salzwiesen aufreißen.
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Duisburg - Unternehmen leiden unter dem Niedrigwasser in deutschen Flüssen. Sie müssen mehr Geld zahlen für die Versorgung ihrer Werke und für den Transport von Gütern.
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Berlin / Traben-Trarbach - Wenn bei ausbleibendem Regen lange nur wenig Wasser in einem Fluss strömt, kann das für Tiere und Pflanzen problematisch sein.
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Hiddensee / Rostock - Das lang anhaltende schöne Wetter hat für die Land- und Forstwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern möglicherweise gravierende Folgen.
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