Edmonton - Rund zwei Wochen nach Ausbruch der ersten Brände im Westen Kanadas haben die Feuerwehren die Flammen noch immer nicht unter Kontrolle bringen können.
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Edmonton - Trotz Regenschauer und zurückgehender Temperaturen weiten sich die Brände im Westen Kanadas aus. Mittlerweile seien in der Provinz Alberta mehr als 375.000 Hektar Land abgebrannt, mehr als 29.000 Menschen hätten ihre Häuser verlassen müssen, teilten die Behörden am Sonntagnachmittag (Ortszeit) mit.
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Würzburg - Dürreschäden, Totholz, Kahlflächen: Wie es in Bayerns Wäldern aussieht, sollen Angehörige der Forst- und Holzwirtschaft künftig per App erfahren.
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Madrid - Die jüngste Extremhitze in Spanien und anderen Ländern des westlichen Mittelmeerraums ist nach einer wissenschaftlichen Studie höchstwahrscheinlich auf den von Menschen verursachten Klimawandel zurückzuführen.
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Madrid - Im Süden Spaniens sind die Menschen an Hitze gewöhnt - aber dieser Tage ist es sogar für Hartgesottene zu viel. «So kann man nicht arbeiten», klagte die Köchin eines Restaurants vor der Kamera des TV-Senders RTVE.
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Mainz/Bingen - Es war ein Bild des heißen Sommers 2022: Nach einem Waldbrand unterhalb des Hambacher Schlosses umringen dicke Rauchschwaden das berühmte Gemäuer.
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Stuttgart - Baden-württembergische Landwirte könnten aus Sicht von Landesbauernpräsident Joachim Rukwied besser gegen den Klimawandel angehen, wenn sie autonomer entscheiden könnten und weniger Vorgaben beachten müssten.
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Madrid - Nach dem ungewöhnlich früh registrierten ersten Groß-Waldbrand des Jahres in Spanien hat Ministerpräsident Pedro Sánchez den vom Menschen verursachten Klimawandel angeprangert.
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Washington / Chicago - In Argentinien bahnt sich nach wochenlanger Dürre und Hitze eine Missernte an. Für den dortigen Körnermais hat das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) seine Produktionsschätzung für 2022/23 deshalb jetzt um 7 Mio. t auf 40,0 Mio. t nach unten revidiert.
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München - Bayerns Wälder leiden weiter stark unter Trockenheit und Klimastress. Das ist nach den Worten von Forstministerin Michaela Kaniber das Kernergebnis des aktuellen Waldzustandsberichts.
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Purkersdorf - Der Klimawandel gönnt den Wäldern keine Verschnaufpause: Erneut bestimmten Wetterextreme und der Borkenkäfer das vergangene Waldjahr.
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Genf - Das vergangene Jahr reiht sich nach einer Auswertung der Weltwetterorganisation (WMO) in die acht wärmsten Jahre seit Beginn der Messungen ein.
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München - Zunehmend heftige Stürme und extreme Wetterlagen lassen nach Einschätzung des Rückversicherers Munich Re in den kommenden Jahren steigende Naturkatastrophenschäden auf der Erde befürchten.
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Trier - Die Zahl der Insektenarten in deutschen Wäldern ist nach einer Untersuchung von Trierer Biogeografen über einen Zeitraum von 30 Jahren nahezu stabil geblieben.
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Wien - Durch die Klimakrise werden die Temperaturen immer extremer. Im Sommer äußert sich dies durch Perioden von heißen Tagen. Mensch und Tier leiden unter dieser Hitze. Doch wann genau wird aus heiß zu heiß?
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Stuttgart - Es mutet etwas absurd an, wenn Forstminister Peter Hauk über den Hitze-Sommer spricht, während landesweit vor Glatteis gewarnt wird.
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Schwerin - Laut aktueller Waldzustandserfassung ist der Klimawandel weiterhin spürbar und spiegelt sich im Gesundheitszustand der Wälder in Mecklenburg-Vorpommern wider.
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Kiel - Der Gesundheitszustand der Wälder in Schleswig-Holstein hat sich trotz mehrerer trockener Jahre und Sturmschäden nicht weiter verschlechtert.
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Potsdam - Der Anteil von gesunden Bäumen in Brandenburgs Wäldern ist zurückgegangen. Waren es im vergangenen Jahr 12 Prozent ohne sichtbare Schäden, sind es im Jahr 2022 noch 8 Prozent gesunder Waldbäume.
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