Hannover - Ein knappes Angebot treibt den Preis. Mit dieser marktwirtschaftlichen Regel lassen sich die Preissteigerungen auf dem Markt für landwirtschaftliche Grundstücke erklären.
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Bonn - Was knapp ist, ist auch teuer. Dieses „Gesetz“ gilt natürlich auch und insbesondere für den landwirtschaftlichen Grund und Boden, dessen Kaufpreis in den vergangenen Jahren kräftig angezogen ist.
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Berlin - Bei einer bundesweit insgesamt nahezu unveränderten Bodenmobilität sind im vergangenen Kalenderjahr insbesondere in Ostdeutschland für Agrarland deutlich höhere Preise gezahlt worden als 2009.
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Düsseldorf - 2010 wurden in Nordrhein-Westfalen 3.279 landwirtschaftliche Grundstücke mit einer Gesamtfläche von 5.957 Hektar verkauft; die Kaufsumme lag bei insgesamt 167 Millionen Euro.
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Hamburg - Zu zwei viel diskutierten Themen hat Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsministerin Dr. Juliane Rumpf heute (30. Mai) bei der Jahrestagung des Hauptverbands der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen in Hamburg Stellung genommen, zur künftigen europäischen Agrarpolitik sowie zur Zukunft der deutschen Energiepolitik.
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Chicago - In großen Agrarstaaten des Mittleren Westens der USA muss für landwirtschaftliche Flächen deutlich mehr gezahlt werden als vor einem Jahr.
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Brüssel - Die Europäische Kommission hat gestern beschlossen, den Übergangszeitraum für Ungarn im Zusammenhang mit dem Erwerb landwirtschaftlicher Nutzflächen durch nicht in Ungarn ansässige EU-Bürger und juristische Personen um drei Jahre zu verlängern.
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Hannover - Für die Aufstockung ihrer Betriebsfläche durch Kauf mussten die niedersächsischen Bauern nach Angaben des Landvolkes Niedersachsen im vergangenen Jahr deutlich mehr Geld ausgeben als im Jahr zuvor.
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Potsdam - Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, wurden im Land Brandenburg im Jahr 2009 insgesamt 4.399 Verkaufsfälle landwirtschaftlicher Grundstücke mit einer verkauften Fläche von 24.710 Hektar ermittelt.
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Wiesbaden - Im Jahr 2009 wurden in Hessen 4.060 landwirtschaftliche Grundstücke zu einem durchschnittlichen Kaufwert von gut 12.470 Euro je Hektar landwirtschaftlicher Fläche veräußert.
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Oldenburg - Die Preise von Acker- und Grünland werden immer weniger von der Bodengüte und immer mehr vom Flächenbedarf in der Region bestimmt.
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Berlin - Die Vermarktung ehemals volkseigener Agrarflächen in Ostdeutschland läuft nach einer politischen Einigung über die künftigen Regeln wieder an.
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Dresden - Sachsen wird die Vereinbarung zwischen dem Bund und den neuen Ländern über die weitere Privatisierung ehemals volkseigener Flächen unterzeichnen.
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Gernsheim - Der Hessische Bauernverband wehrt sich gegen einen Verlauf der geplanten ICE-Neubaustrecke Frankfurt-Mannheim quer durch fruchtbares Ackerland.
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Güstrow - Der Verkaufsstopp für ostdeutsche Agrarflächen muss dem Bauernverband zufolge verlängert werden, wenn die Politik bis zum Jahresende keine Entscheidung über eine neue Privatisierungsverordnung getroffen hat.
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