Düsseldorf - Der Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen geht pro Tag eine Fläche in der Größe von etwa 19 Fußballfeldern durch das Nutzen des Bodens für andere Zwecke verloren.
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Montabaur - Weit geht der Blick über eine leere dunkle Fläche mit zahllosen Baumstümpfen. Die Aussicht von der Montabaurer Höhe im Westerwald macht ratlos.
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Berlin - Die Superreichen in aller Welt leben einer Oxfam-Studie zufolge wie ökologische Vandalen. Sie verursachen demnach zigfach mehr klimaschädliche Treibhausgase als der Rest der Menschheit.
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Hobart - Die von Umweltexperten dringend geforderte Einrichtung des größten Meeresschutzgebiets der Erde in der Antarktis wird um mindestens ein weiteres Jahr verschoben.
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Hobart - Klimaexperten in aller Welt fordern dringend die Ausweisung neuer Meeresschutzgebiete in der Ostantarktis, der Antarktischen Halbinsel und im artenreichen Weddellmeer.
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Berlin - In einer ungewöhnlich breiten Allianz haben Agrar- und Umweltverbände die neue Bundesregierung aufgefordert, einen erzielten Konsens für einen Umbau der Landwirtschaft umzusetzen.
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Potsdam - Zum 30-jährigen Bestehen des BUND hat Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) die Arbeit der Umweltschützer im Land gewürdigt.
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Kiel - Die Landesregierung will mit den Flächen in Schleswig-Holstein künftig sparsamer umgehen. Darauf zielt laut Innenministerin Sabine-Sütterlin-Waack der Landesentwicklungsplan, dessen Entwurf das Kabinett jetzt zugestimmt habe.
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Rottenburg - Der Einsatz von Drohnen erhält für Jäger und Naturschützer im Südwesten eine immer größere Bedeutung. So habe die Nutzung von Drohnen stark zugenommen, sagte der Hauptgeschäftsführer des Landesjagdverbands, Erhard Jauch.
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Rendsburg - Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Debatten über die Arbeit der Landwirte, das Tierwohl und Umweltschutz hat Schleswig-Holsteins Bauernverbandspräsident Werner Schwarz Veränderungswillen angemahnt.
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Hilpoltstein - Auf rund 30 Hektar Ackerland will der Landesbund für Vogelschutz (LBV) in Bayern Blühflächen und Brachen anlegen, um die Artenvielfalt zu fördern.
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Bonn - Die Situation für die meisten Amphibien- und Reptilien-Arten in Deutschland hat sich laut der neuen Roten Liste in den vergangenen Jahren weiter verschlechtert.
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Frankfurt/Main - In Hessen werden weniger Flächen versiegelt als vor einigen Jahren - aus Sicht von Umweltschützern aber sind es aber immer noch zu viele.
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Flintbek - Von 1.545 heimischen oder fest etablieren Farn- und Blütenpflanzen-Arten in Schleswig-Holstein stehen 45 Prozent auf der sogenannten Roten Liste.
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Hannover - Umweltminister Olaf Lies (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, die mit dem sogenannten Niedersächsischen Weg vereinbarte Förderung von Landwirten für Naturschutzleistungen auf Dauer beizubehalten.
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Montreal/Kunming - Ein neues internationales Abkommen soll den dramatischen Verlust von Arten und ihrem Lebensraum bremsen oder möglichst sogar stoppen. Der erste Entwurf dazu wurde am Montag veröffentlicht.
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Brüssel - Europaabgeordnete und Firmenchefs fordern mit Blick auf Europas Energieversorgung von der EU-Kommission eine ambitioniertere Klimapolitik.
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Berlin - Mehr Tier- und Naturschutz, aber auch eine gesicherte Finanzierung für die Bauern: Die vom Bundeskabinett eingesetzte Kommission zur Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland übergibt am Dienstag (11.00) ihren Abschlussbericht an Kanzlerin Angela Merkel (CDU).
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Wiesbaden/Kassel - Mit farbenfrohen Blüten gegen das Insektensterben - auch in diesem Jahr haben zahlreiche Landwirte, Kommunen und private Initiativen Blühstreifen und Felder als Nahrung und Lebensraum für Bienen, Hummeln und andere Tiere angelegt.
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Genf - Klimaschutzmaßnahmen können schwere Folgen für die Artenvielfalt haben. Davor warnen Wissenschaftler und fordern, die Klima- und die Artenvielfaltskrise wie zwei Seiten einer Medaille zu betrachten.
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Schwerin - Austrocknende Moore gelten als Kohlendioxid-Schleuder. Deshalb wollte Mecklenburg-Vorpommern in den zurückliegenden zehn Jahren 4.000 Hektar Moore in den Wäldern wieder vernässen.
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