Stuttgart/Paris/Chicago - Auch der internationale Maismarkt setzte wieder leicht nach oben, mit Kursbefestigungen in den USA und in der EU-28.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt gab weiter nach. Wenig Aussicht auf einen Verhandlungserfolg der USA im Zollkonflikt mit China, die andauernde Haushaltssperre in den USA, der starke Exportdruck bei Mais aus der Ukraine sowie extreme Maiseinfuhren in die EU setzten die Maismärkte buchstäblich etwas unter Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt tendierte zum Wochenende deutlich schwächer. Dies lag mehr an den Entwicklungen in den USA als in Südamerika.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt tendierte im Wochenverlauf spürbar fester, unterstützt durch eine baldige Beilegung des Zollkonflikts zwischen USA und China, eine sich stärker entwickelnde Trockenheit in Nord- und Zentralbrasilien sowie wieder anziehenden Rohölpreisen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich weiterhin konträr, mit Abwärtstrend in den USA und auch in Südamerika, steigender Tendenz dagegen in der EU-28 und stabiler am Schwarzmeer.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich ein wenig konträr, mit Abwärtstrend in den USA und auch Südamerika, steigender Tendenz dagegen in der EU-28 und zumindest stabiler am Schwarzmeer.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt verlor leicht in den USA, legte dagegen in der EU-28 und auch am Schwarzmeer zu. Dabei konnten die USA über höhere Exporte punkten, übertraf der Export von US-Mais mit 1.974.400 t das Vorwochenergebnis von 1.177.500 t deutlich, auch gab es weitere Exporte nach Mexiko.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich weiter aufwärts, wurde der US-Maismarkt zuletzt durch Spekulationen über Exportverkäufe von Mais und Ethanol nach China getrieben, setzt aber auch das gestiegene Importpotenzial für die EU-28 die Preise weiter nach oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte leicht aufwärts, lieferte Mais in den USA zwar nur moderate Exportergebnisse, blieb auch die Nachfrage nach Ethanol eher flau, könnte aber China wegen seines beachtlichen Ethanolprogrammes wieder potentieller Käufer von US-Mais und US-Ethanol werden.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich in den USA seitwärts, unterstützten gute Exportergebnisse den US-Markt, blieb die Nachfrage nach Ethanol jedoch schwach, beabsichtigt China einen starken Ausbau der Ethanolproduktion.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich in den USA leicht abwärts, als die Festnahme der Finanzchefin des chinesischen Technologiekonzerns Huawei in Vancouver eine Verstimmung in China herbeiführte und den Annäherungsprozess im Zollkonflikt mit China gefährden könnte, nachdem Chinas Präsident Xi Jinping mit US-Präsident Donald Trump über eine Einigung im Handelsstreit verhandelten und eine Annäherung im Zollkonflikt vereinbarten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich in den USA leicht aufwärts, konnte zwar der Export von US-Mais diese Woche überzeugen, schwächelt aber der Ethanolsektor eklatant. In der EU-28 drückt immer mehr Importmais auf den Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich in den USA weiterhin leicht abwärts, konnte zwar der Export von US-Mais diese Woche überzeugen, schwächelt aber der Ethanolsektor und drückt in Westeuropa jede Menge Drittlandmais aus der Ukraine und Brasilien auf den Markt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt entwickelte sich in den USA weiterhin seitwärts, sind die Exportergebnisse für US-Mais relativ gut, schwächelt aber der gesamte US-Ethanolsektor.
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