Washington / Paris - Die Futures auf Weizen an der Terminbörse in Chicago haben sich als Reaktion auf den am Dienstag (12. Mai) veröffentlichten Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum internationalen Getreidemarkt spürbar verbilligt.
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Paris /Moskau - Die Weizenfutures an der Pariser Matif haben sich in dieser Woche leichter entwickelt, obwohl Russland zunächst nur noch Getreide in die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) liefert.
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Paris - Analysten berichten von „überkauftem“ Markt - Dezemberfuture entwickelte sich in der vergangenen Woche aber fester - Grundstimmung „bullisch“ - Regendefizit in Deutschland und Frankreich sowie in der Schwarzmeerregion - Russland wird Weizenexporte voraussichtlich ab Mitte Mai vorrübergehend einstellen - Rumänien hebt Verbot der Weizenausfuhr nach Drittländer wieder auf.
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Paris - Die Terminmarktnotierungen für Weizen sind in den zurückliegenden Tagen weiter gestiegen und erreichten für Mai 2020 zwischenzeitlich 198 Euro/t.
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Paris - Die Weizenfutures an der Pariser Matif haben sich zuletzt von den durch die Corona-Krise verursachten Abschlägen erholt und damit einen Teil der vorhergehenden Kursverluste wieder gutgemacht.
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Paris / Chicago / London - Die Futures für Getreide und Ölsaaten in Paris und Chicago haben sich aufgrund der Ausbreitung der Coronavirusinfektionen in den vergangenen Wochen deutlich verbilligt.
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Moskau - In Russland wird sich die diesjährige Getreideernte einschließlich Mais und Hülsenfrüchten auf 125,3 Mio. t belaufen und damit um rund 4 % über dem Vorjahresergebnis von 120,7 Mio. t liegen.
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Paris - Derweil veranschlagte das ukrainische Landwirtschaftsministerium die Getreideexporte aus dem eigenen Land für 2019/20 auf voraussichtlich 54 Mio t, nach gut 49 Mio t im Vorjahr.
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Paris - Die Futureskurse für Weizen und Mais in Paris und Chicago haben zum Jahresstart vor allem als Reaktion auf die Unsicherheit durch die zunehmenden geopolitischen Spannungen zwischen den USA und dem Iran etwas nachgegeben.
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Stadtroda - Angesichts von Auflagen zur Ackerbaudüngung hält das Landesamt für Landwirtschaft eine Ausweitung der Anbaufläche für Braugerste für sinnvoll.
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London/Paris - Die Futures auf Futterweizen an der Londoner Terminbörse haben seit Anfang September kräftig zugelegt und sind inzwischen schon teurer als der Kontrakt auf Mahlweizen an der Pariser Matif.
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Destmold - Trotz regional erneut extremer Witterungsverhältnisse haben die deutschen Bauern in diesem Jahr nach Einschätzung des Max Rubner-Instituts (MRI) insgesamt gute Qualitäten beim Brotgetreide erzielt.
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Paris - Der vor rund zwei Monaten gestartete Abwärtstrend der Weizenfutures an der Warenterminbörse in Paris hat sich in dieser Woche fortgesetzt.
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Berlin - Der Deutsche Bauernverband (DBV) geht neuen Berechnungen zufolge von einer Getreideernte in der Höhe von 44 bis 45 Millionen Tonnen aus.
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München - Auf der Grundlage der Meldungen der Landesverbände für Braugerste in Deutschland hat die Braugersten-Gemeinschaft e.V. einen aktuellen Saatenstandsbericht für Sommergerste in Deutschland erstellt.
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