Washington / Paris - Die aktuelle Trockenheit in Teilen Europas schlägt sich bisher nicht in den Ernteprognosen des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) für das Vermarktungsjahr 2023/24 nieder.
Archiv »Kommentare ( 1 )
Paris / London - Die Getreidefutures in Paris haben sich nach der Verlängerung des Schwarzmeerabkommens über die Lieferung von ukrainischen Agrarprodukten weiter verbilligt.
Archiv »
Madrid - Die Landwirte in Spanien haben den Anbau von Weichweizen zur diesjährigen Ernte eingeschränkt. Im Vergleich zum Vorjahr wurde die Aussaatfläche um 6,1 % auf 1,76 Mio. ha verkleinert.
Archiv »
London - Für das kommende Getreidewirtschaftsjahr zeichnet sich ein geringeres globales Aufkommen an Weizen ab als im laufenden Rekordjahr 2022/23.
Archiv »
Moskau / Paris - Russlands Weizenausfuhren dürften in den kommenden Monaten ein Rekordtempo erreichen und so am Weltmarkt für kräftigen Preisdruck sorgen.
Archiv »
Bonn - Der Sortenspiegel des Deutschen Maiskomitees e. V. (DMK) wurde um die aktuellsten Ergebnisse der Sortenprüfungen 2022 erweitert und steht unter www.sortenspiegel.de abrufbereit.
Archiv »
Bonn - Laut vorläufigen Zahlen des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) sank der Inlandsverbrauch von Getreide um fast vier Millionen Tonnen und lag im Wirtschaftsjahr 2021/22 bei rund 39 Millionen Tonnen.
Archiv »
Washington - Der internationale Handel mit Weizen dürfte im laufenden Vermarktungsjahr 2022/23 trotz der relativ hohen Preise so umfangreich wie noch nie ausfallen.
Archiv »
Güstrow - Im Rahmen der „Farm to Fork“-Strategie hat sich die EU zum Ziel gesetzt, die eingesetzte Pflanzenschutzmenge, im Vergleich zum Zeitraum 2015-17, bis 2030 um 50 % zu reduzieren.
Archiv »
Berlin - Auswirkungen des Klimawandels dürften aus Expertensicht in den kommenden Jahren eine Herausforderung für die Weizenproduktion werden.
Archiv »
Plauen / Wurzen / Dresden - Ein unberechenbarer Getreidemarkt, wenig regionale Anbauflächen und fehlender Regen auf den Feldern: Der diesjährige Hafer, der ab Spätsommer geerntet wird, könnte weitaus teurer werden.
Archiv »Kommentare ( 1 )
München - Vor einem Mangel an Weizen auf dem Weltmarkt im Vermarktungsjahr 2022/23 warnt die BayWa AG und verweist auf Berechnungen ihrer Tochter VISTA Geowissenschaftliche Fernerkundung GmbH zur Ernte in der Ukraine.
Archiv »