Freest - «Was sollen wir machen», zuckt Fischer Andreas Lüdke mit den Schultern. Der Ostsee-Fischer aus Freest (Ostvorpommern) zeigt auf die Kameras an Bord seines Kutters «Birte».
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Berlin/München - Der leichtsinnige und falsche Umgang mit exotischen Tieren wird nach Einschätzung von Experten zunehmend zur Gefahr für heimische Arten.
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Berlin - Einer der sechs vom NABU besenderten Weißstörche ist tot. Vor gut zwei Wochen war Helmut aus seinem Winterquartier in Spanien nach Schleswig-Holstein zurückgekehrt.
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Benediktbeuern/Bonn - Zur zehnten Fachtagung der BAG Fledermausschutz im NABU/LBV in Kooperation mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) werden am kommenden Wochenende (1.-3.4.2011) über 300 Fledermausschützer aus ganz Deutschland erwartet.
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Berlin - Nach einer aktuellen Bestandsschätzung hat sich die Zahl der Tiger in Indien seit 2007 um etwa 300 Tiere auf insgesamt rund 1.700 erhöht.
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Berlin - Eine Stunde lang Vögel beobachten, zählen und Preise gewinnen - dazu rufen erneut der Naturschutzbund (NABU) und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern bundesweit vom 13. bis 15. Mai auf.
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Berlin - Ein Verbot von Wildtieren und nicht domestizierten Tierarten in Zirkussen wurde mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen gegen die Stimmen der Opposition abgelehnt.
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Karow - Der Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Karl Otto Kreer hat am Samstag auf dem 8. Landesstorchentag in Karow (Landkreis Parchim) ein Grußwort gehalten.
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Berlin - Vor den Augen hunderter Zuschauer stirbt überraschend der berühmte Eisbär Knut im Berliner Zoo. Als Symboltier für den Klimawandel hat das Tier zu Lebzeiten in vielen Ländern Aufmerksamkeit erfahren.
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Neubrandenburg - Die Bauern in Mecklenburg-Vorpommern kritisieren die geplante Wolfs-Richtlinie des Schweriner Umweltministeriums.
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Schwerin - Gefährliche Exoten wie Skorpione, giftige Spinnen oder große Raubkatzen sollen in Mecklenburg-Vorpommern als Haustiere verboten werden.
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Stuttgart - Tanja Gönner: In den Jahren 2010 und 2011 werden erstmalig rund sechs Millionen Euro für Wiedervernetzungsmaßnahmen im Straßenbau und damit auch für den Schutz von Kröten und Fröschen investiert.
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Erfurt - Alljährlich wandern im Frühjahr Frösche, Kröten und Molche von ihren Überwinterungsquartieren zu den bis zu zwei Kilometer entfernten Laichgewässern.
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