Bonn/Berlin - Tierschützer und auch Politiker laufen Sturm gegen das neue Tierschutzgesetz. Der Grund: Schmerzhafte Eingriffe und Tierversuche bleiben erlaubt. Die mit den Stimmen von CDU/CSU und FDP beschlossene Reform sei unzureichend, kritisierte der Deutsche Tierschutzbund am Freitag in Bonn.
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Berlin - Gegen die Proteste von Tierschützern und Opposition hat der Bundestag ein neues Tierschutzgesetz verabschiedet, das an der Kastration von Ferkeln und den schmerzhaften Brandzeichen bei Pferden festhält.
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Berlin - Der Bundestags-Agrarausschuss hat die umstrittene Reform des Tierschutzgesetzes mit den Stimmen der schwarz-gelben Koalition beschlossen.
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Berlin - In der schwarz-gelben Koalition ist nach Angaben der FDP eine Lösung für die stockende Reform des Tierschutzgesetzes gefunden worden.
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Kiel / Berlin - Die schleswig-holsteinische CDU begrüßt, dass der von Tierschützern abgelehnte Schenkelbrand bei Pferden nun doch erlaubt bleiben soll.
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Rethem/Aller - Für die einen ist es eine Jahrhunderte alte Tradition, für die anderen bloße Tierquälerei: Zwischen der Pferdelobby und Tierschützern tobt seit Jahren ein erbitterter Kampf um den sogenannten Schenkelbrand.
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Kiel - Schenkelbrand oder Chip? Über die vermeintlich weniger schmerzhafte Methode zur Kennzeichnung von Pferden hatte am Freitag der Landtag in Kiel zu befinden.
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Elmshorn - Landwirtschaftsstaatssekretär Ernst-Wilhelm Rabius hat heute die Möglichkeit der Pferdekennzeichnung durch Brandzeichen in Kombination mit einer eindeutigen DNA-Analyse gefordert.
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Wien - Wie man Fohlen am besten markiert, gehört zu den kontrovers diskutierten Themen unter Pferdezüchtern. Viele Tierärzte bevorzugen das Implantieren von Mikrochips gegenüber der traditionellen Methode des Fohlenbrennens mit Brandzeichen.
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