Wiesbaden - Im ersten Halbjahr 2015 wurde in deutschen gewerblichen Schlachtbetrieben mit 4,07 Millionen Tonnen ein neuer Spitzenwert bei der Erzeugung von Fleisch erreicht.
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Berlin - Zum 1. April 2015 tritt eine neue Herkunftskennzeichnung für frisches sowie gefrorenes Schweine-, Geflügel-, Schaf- und Ziegenfleisch in Kraft.
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Bad Ems - Die Fleischerzeugung aus gewerblichen und privaten Schlachtungen betrug nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems im Jahr 2013 rund 129.400 Tonnen.
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Bonn - Die Nachfrage an Lammfleisch fällt zu Ostern traditionell lebhaft aus und kann vom heimischen Aufkommen bei weitem nicht gedeckt werden.
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Göttingen - EU-Herkunftskennzeichnung für frisches Fleisch: Uni Göttingen empfiehlt verpflichtende Kennzeichnung auf allen Stufen der Produktion – aber ohne Zwang zur Warentrennung.
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München - Im Jahr 2011 wurden in Bayern in gewerblichen Schlachtbetrieben sowie durch Hausschlachtungen nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung 832.200 Tonnen (t) zum Verzehr geeignetes Fleisch (ohne Geflügel) erzeugt.
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Erfurt - Im Jahr 2010 wurden in Thüringen nach vorläufigen Ergebnissen 1,8 Millionen Tiere geschlachtet, 34.74 Tiere bzw. 1,9 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
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München - Im 1. Halbjahr 2010 wurden in Bayern in gewerblichen Schlachtbetrieben sowie durch Hausschlachtungen 418.500 Tonnen Fleisch (ohne Geflügel) erzeugt.
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