Bad Neuenahr-Ahrweiler / Erftstadt - Nach dem langsamen Rückzug der Wassermassen wird in den Überschwemmungsgebieten nach und nach das Ausmaß der Schäden sichtbar.
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Lörrach / Dresden - Überflutete Straßen und vollgelaufene Keller: Gewitter mit Starkregen haben in Südbaden zahlreiche Einsätze der Feuerwehr ausgelöst.
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Mainz/Köln - Bei der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands wird die Zahl der Opfer immer größer: Bis Freitagnachmittag wurden 103 Tote gezählt - in Rheinland-Pfalz kamen nach offiziellen Angaben mindestens 60 Menschen ums Leben, in Nordrhein-Westfalen waren es 43.
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Berlin - Überschwemmte Straßen, überflutete Keller, Menschen in Not. Extremes Wetter gehört auch in unseren Breiten mittlerweile schon fast zum Alltag. Sieben Beispiele:
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Mainz - Aufgrund steigender Pegelstände ist die Schifffahrt auf dem Rhein in Rheinland-Pfalz teilweise eingeschränkt. Am Pegel Maxau wurde am Mittwoch die Schifffahrts-Hochwassermarke II überschritten, wie der Hochwassermeldedienst in Mainz mitteilte.
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München / Düsseldorf / Hagen / Hamburg / Kiel - Die Unwetter mit starken Überschwemmungen in Oberfranken sind gerade abgeflaut - schon droht in Bayern weiter heftiger Regen.
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Essen - Weite Teile Nordrhein-Westfalens werden am Mittwoch voraussichtlich von heftigem Dauerregen heimgesucht. Betroffen ist vor allem der Süden, aber auch das Ruhrgebiet, das Sauer- und Siegerland sowie das südliche Münsterland.
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Neustadt an der Aisch / Wilhermsdorf / Höchstadt - Nach den Unwettern und Überschwemmungen in Franken hat sich die Lage dort am Sonntag entspannt.
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Sydney - In den Hochwassergebieten im Südosten Australiens ist noch keine Entspannung der Lage in Sicht. In vielen Regionen, so auch im Süden des schwer betroffenen Bundesstaates New South Wales, stiegen die Pegelstände am Dienstag weiter.
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Mainz - Die Leitlinien für die Hochwasservorsorge am Rhein müssen nach Einschätzung des rheinland-pfälzischen Umweltministeriums an die veränderten Risiken des Klimawandels angepasst werden.
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Potsdam - Die Oder steht wegen ihres Treibeises derzeit unter aufmerksamer Beobachtung von Fachleuten - durch einen Rückstau des Eises steigt für einen Teil des Flusses die Hochwassergefahr.
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Köln - Auf dem Rhein fahren seit Dienstag wieder Schiffe. Der Pegelstand sei am Morgen in Köln unter die Grenze von 8,30 Metern gesunken, sagte ein Sprecher des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Rhein.
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Saarbrücken / Mainz/ Wiesbaden / Köln - Der Wintereinbruch hat in Rheinland-Pfalz und dem Saarland zu einer weiteren Entspannung der Hochwasserlage geführt.
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Wiesbaden / Dresden / Magdeburg/Weißenfels - Angesichts neuer Regenfälle werden an einigen Flüssen in Hessen wieder steigende Pegelstände erwartet.
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Köln - Der Fluss steht auf Uferpromenaden, überschwemmt Landungsstege und schwappt auch nah an Wohngebiete: Die Pegelstände des Rheins in Nordrhein-Westfalen bleiben auf hohem Niveau.
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Magdeburg / Halle / Wiesbaden - Banger Blick von Anwohnern auf das Wasser: Regen und Tauwetter lassen die Pegelstände verschiedener Flüsse in Sachsen-Anhalt steigen.
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Köln - Die Schifffahrt am Rhein in Köln ist am Donnerstag wegen des Hochwassers eingestellt worden. Die Hochwassermarke II von 8,30 Metern wurde am Nachmittag erreicht.
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Wiesbaden - In den hessischen Hochwassergebieten müssen sich die Menschen wegen des Tauwetters und teils ergiebigen Regens in den kommenden Tagen auf eine weitere Hochwasserwelle einstellen.
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Köln - Wegen des Hochwassers fahren auf dem Rhein kaum noch Schiffe. Offiziell ist der Verkehr zwar noch nicht eingestellt, weil die Marke von 8,30 Metern in Köln noch nicht erreicht ist.
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