Paderborn - Gewitter, Starkregen, Orkanböen, Tornados: Unwetter haben in Teilen Deutschlands schwere Schäden verursacht. Betroffen war vor allem das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen.
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Offenbach / Berlin - Mit Blitz, Donner und heftigem Regen sind am Freitag von Westen her die für weite Teile Deutschlands erwarteten Unwetter aufgezogen. Die durch Tief «Emmelinde» bedingten Gewitter trafen zuerst Nordrhein-Westfalen.
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Essen - Trotz umgestürzter Bäume und Beeinträchtigungen im Flug- und Bahnverkehr ist im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen das Unwetter zunächst etwas weniger heftig ausgefallen als vorhergesagt.
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Offenbach - Auf Sonne folgen Blitz und Donner: In Teilen Deutschlands drohen neue heftige Unwetter. Meteorologen erwarten die bisher schwerste Gewitterlage in diesem Jahr und schließen sogar Tornados nicht aus.
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Offenbach - Auch am Sonntag sind die schweren Stürme und zum Teil orkanartigen Böen noch nicht vorüber. «Die Sturmlage müssen wir bis zum Montag noch durchstehen», sagte ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach.
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Offenbach / Stuttgart / Leipzig / Hamburg / Hannover - Weniger als drei Wochen nach Sturm «Nadia» haben gleich zwei Orkantiefs Kurs auf Deutschland genommen.
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Offenbach / Frankfurt - Starker Wind wird in den kommenden Tagen über Hessen fegen. Schon an diesem Mittwoch erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) auf den Höhen Sturmböen, die sich am Donnerstag noch steigern werden.
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Hamburg - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat seine Unwetterwarnung für Norddeutschland am Vormittag aufgehoben. Die Unwetterwarnung galt seit Samstagmittag.
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Offenbach / Saarbrücken / Hannover / Stuttgart / Bad Neuenahr-Ahrweiler / Düsseldorf - Das Tief Dirk bringt nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wieder Schauer und Gewitter nach Deutschland.
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Bad Neuenahr-Ahrweiler - Nach den verheerenden Überflutungen blicken die Menschen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen mit Sorge auf die Wetterprognosen fürs Wochenende.
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Essen / Stuttgart - Im Südwesten von Nordrhein-Westfalen können nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) im Zeitraum zwischen Dienstagmorgen und Donnerstagmorgen punktuell bis zu 200 Liter Regen pro Quadratmeter fallen.
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Dortmund / Duisburg / Stuttgart - Über Nordrhein-Westfalens sind am Sonntag zum Teil heftige Gewitter hinweggezogen. Vor allem im Ruhrgebiet waren die Feuerwehren mancherorts im Dauereinsatz.
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Biberach / Heilbronn - Unwetter sind in der Nacht auf Dienstag übers Land gezogen und haben vielerorts für überflutete Straßen und Keller gesorgt.
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