München - Der Münchner Mischkonzern Baywa meldet im Zeichen von Energieknappheit und Sorgen um die Welternährung ein neues Rekordergebnis: Im ersten Halbjahr stieg der Konzernumsatz binnen Jahresfrist um fast 40 Prozent auf auf 12,9 Milliarden Euro.
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München - Die Wiederaufnahme der Getreideexporte aus der Ukraine über das Schwarze Meer wäre nach Einschätzung der Münchner Baywa auch nach einer Einigung mit Russland schwierig.
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München - Der Vorstandsvorsitzende von Deutschlands größtem Agrarhändler Baywa, Klaus Josef Lutz, rechnet auch bei einem möglichen Gasengpass nicht sofort mit Nahrungsmittelknappheit.
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Karlsruhe - Dank der gestiegenen Rohstoffpreise sind Umsatz und Gewinn des Handels- und Dienstleistungsunternehmens Zentralgenossenschaft (ZG) Raiffeisen gestiegen. Dennoch kündigte der Vorstand am Mittwoch in Karlsruhe an, kleinere Standorte aufzugeben.
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London - Zur Stärkung der Ernährungssouveränität hat das britische Landwirtschaftsministerium (DEFRA) eine neue Lebensmittelstrategie vorgelegt. Diese sieht vor, das derzeitige Niveau der heimischen Lebensmittelproduktion weitgehend beizubehalten und in Sektoren „mit den größten Möglichkeiten“ die Erzeugung zu steigern.
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Kiew - Die Ukraine konnte ihre Agrarausfuhren im Mai trotz der fortdauernden Blockade ihrer Seehäfen durch Russland deutlich steigern, blieb aber dennoch weit unter den Exportmengen zu Friedenszeiten.
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Münster - Die Mehrzahl der Mischfutterwerke der Agravis Raiffeisen AG verwendet seit dem laufenden Jahr in der Produktion ausschließlich Soja aus zertifiziertem nachhaltigem Anbau.
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München - Die Aktionäre der BayWa AG haben beschlossen, die Dividende für das Geschäftsjahr 2022 gegenüber dem Vorjahr um 0,05 Euro auf 1,05 Euro je Aktie zu erhöhen.
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Berlin - Die angespannte Lage auf den Agrarmärkten infolge des russischen Krieges gegen die Ukraine dürfte aus Sicht des Deutschen Bauernverbands noch monatelang anhalten.
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Berlin - Die Versorgung mit Agrarprodukten in Deutschland ist trotz der Marktentwicklungen im Zuge des Ukraine-Krieges stabil und gesichert. Das hat die Bundesregierung am vorvergangenen Freitag (29.4.) in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion bekräftigt.
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Kiew - Da der Hauptexportkanal über die eigenen Seehäfen auf absehbare Zeit ausfallen dürfte, suchen ukrainische Politiker sowie Vertreter des Agrarsektors fieberhaft nach alternativen Verschiffungs- beziehungsweise Transportmöglichkeiten.
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Den Haag - Die Niederlande haben 2021 im EU-Ländervergleich am meisten Geld für Importe von rohem Sonnenblumenöl und Mais aus der Ukraine ausgegeben.
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Brüssel - Die EU-27 dürfte ihre Mais- und Rapsimporte im kommenden Wirtschaftsjahr erheblich einschränken. Davon geht die EU-Kommission in einer aktuellen Prognose aus.
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Berlin - Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat Ungarn in der Debatte um drohende Nahrungsmittelengpässe vor Protektionismus als Reaktion auf den Ukraine-Krieg gewarnt. «Ich rate allen Staaten, hier vernünftig zu agieren.
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