Rom - Die sintflutartigen Regenfälle, die sich vergangene Woche vor allem über den südlichen Teil der Region Emilia-Romagna ergossen, haben schwere Verwüstungen und den Verlust von Menschenleben zur Folge gehabt.
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Faenza - In der Emilia-Romagna steigt die Zahl der Todesopfer der schweren Überschwemmungen - und nach nur einer kurzen Regenpause auch wieder das Wasser.
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München - Nach dem Negativ-Rekord im März füllen sich die Grundwasserstände in Bayern dank der ergiebigen Niederschläge der vergangenen Wochen wieder auf.
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Faenza - Nach heftigen Regenfällen ist es in den italienischen Regionen Emilia-Romagna und den Marken zu teils dramatischen Überschwemmungen gekommen. Das Gebiet an der Adriaküste wird seit Dienstag von schweren Unwettern heimgesucht.
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Offenbach - Kräftiger Regen lässt in den kommenden Tagen die Pegel kleinerer Flüsse spürbar steigen. Im Westen Deutschlands können nach Vorhersage des Deutschen Wetterdiensts (DWD) bis zu diesem Mittwoch 10 bis 20 Liter Regen pro Quadratmeter zusammenkommen.
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Hannover - Angesichts drohender Extremwetterlagen durch den Klimawandel will Niedersachsen stärker Vorsorge vor schlimmen Hochwassern und Starkregen treffen.
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Magdeburg - Der Hochwasserscheitel der Elbe hat Sachsen-Anhalt erreicht. Nach Daten des Landesbetriebs für Hochwasserschutz in Sachsen-Anhalt gilt für die Elbe derzeit eine Warnung vor mittlerem Hochwasser.
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Norden - Die zurückliegende Sturmflutsaison ist an der niedersächsischen Küste im Vergleich zu anderen Jahren ruhig verlaufen. Das geht aus Daten des Sturmflutwarndienstes des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in Norden hervor.
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Frankfurt / Wiesbaden - Andauernde Regenfälle haben in Hessen am Wochenende für gestiegene Pegelstände bei Flüssen und Bächen und teils geflutete Uferbereiche gesorgt.
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Augsburg / Wiesbaden / Mainz - Nach starkem Dauerregen in den vergangenen Tagen sind Flüsse im Norden Bayerns stark angeschwollen - Experten rechnen aber nicht mit größeren Überschwemmungen.
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Mainz - Der nächste große Starkregen kommt bestimmt - dann will Rheinland-Pfalz besser vorbereitet sein als bei der Flutkatastrophe vor 14 Monaten im Ahrtal.
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Ahrtal - Zum Jahrestag der Flutkatastrophe im Ahrtal haben auch am Freitag zahlreiche Menschen der mindestens 134 Toten des verheerenden Hochwassers gedacht. Der Landtag in Mainz setzte unterdessen die politische Aufarbeitung fort.
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Bad Neuenahr-Ahrweiler / Euskirchen - Zum ersten Jahrestag der tödlichen Ahr-Flutkatastrophe besuchen an diesem Donnerstag die Spitzen des Staates das Flusstal im Norden von Rheinland-Pfalz.
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Frankfurt/Main - Nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vor knapp einem Jahr befürwortet eine Mehrheit der Haushalte in Deutschland einer Umfrage zufolge eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden.
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Berlin / Bad Neuenahr-Ahrweiler - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird zum Jahrestag der Hochwasserkatastrophe zu einem Besuch im Ahrtal erwartet.
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Heidelberg - Nach der Flutkatastrophe 2021 gibt es unter Deutschlands Hausbesitzern einer Umfrage zufolge keinen großen Widerstand gegen eine Pflichtversicherung für Elementarschäden.
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Trier/Saarbrücken - Nach starken Regenfällen sind die Pegelstände an Mosel und Saar gestiegen. Am Pegel Trier wurde Montagfrüh die Meldehöhe von sechs Metern überschritten, wie das Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz mitteilte.
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Mainz - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat nach Einschätzung mehrerer Vertreter rechtzeitig vor einem Unwetter mit extremen Niederschlägen an der Ahr gewarnt.
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Dresden / Wittenberge / Potsdam - Bei den Hochwasserschutz-Projekten in Sachsen ist auch gut 15 Jahre nach dem Start 2006 noch vieles im Entstehen.
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