Hannover - Niedersachsen ist unter den deutschen Bundesländern der zweitgrößte Fleischerzeuger. Wie der Landvolk-Pressedienst berichtet, zählte das Statistische Bundesamt im vergangenen Jahr rund 1,8 Mio. Schlachtungen.
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Bonn - Das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) kommt in seiner neusten Einschätzung für die Entwicklung der internationalen Fleischmärkte im Jahr 2012 zu folgenden Ergebnissen.
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München - Im 1. Halbjahr 2011 wurden in Bayern in gewerblichen Schlachtbetrieben sowie durch Hausschlachtungen 411.000 Tonnen Fleisch (ohne Geflügel) erzeugt.
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Wiesbaden - Im ersten Halbjahr 2011 wurden in Deutschland rund 4 Millionen Tonnen Fleisch gewerblich erzeugt; das war eine Produktionssteigerung um 1,1 % (+ 42.700 Tonnen) gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
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Gerlingen - Anlässlich des Internationalen Weltwassertages am 22. März weist die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. auf die extreme Wasserverschwendung in der Fleischproduktion hin.
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Washington - Wegen der sehr hohen Futtermittel- und Energiepreise rechnet das amerikanische Landwirtschaftsministerium für das eigene Land mit einer relativ niedrigen Produktion von rotem Fleisch in den Jahren 2012 und 2013.
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Erfurt - Jedes Thüringer Schwein hat 2010 im Schnitt 93 Kilo Fleisch gebracht. Das ist laut dem Landesamt für Statistik vom Montag ein Kilo mehr als im Jahr davor.
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Potsdam - Die Zahl der gewerblichen Schweineschlachtungen ist in den ersten neun Monaten 2010 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,7 Prozent auf 1.245.000 Tiere gesunken.
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München - Von Januar bis September 2010 wurden in Bayern in gewerblichen Schlachtbetrieben sowie durch Hausschlachtungen 630.200 Tonnen Fleisch (ohne Geflügelfleisch) erzeugt.
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Wiesbaden - Im 3. Quartal 2010 wurden in Deutschland knapp 2 Millionen Tonnen Fleisch aus gewerblichen Schlachtungen erzeugt, 4,2% mehr als im entsprechenden Vorjahresquartal.
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Stuttgart - Die Tierhaltung steuerte 2008 mit 1,76 Milliarden Euro über 52 Prozent zu den gesamten Verkaufserlösen (3,36 Mrd. Euro) der baden-württembergischen Landwirtschaft bei.
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Bonn - Die Tierhalter haben in den vergangenen Jahren mit sehr viel Engagement und wirtschaftlichem Aufwand den Tierschutz in den Ställen weiterentwickelt und verbessert.
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