Washington - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) rechnet im laufenden Kalenderjahr mit einer weltweit insgesamt etwas geringeren Schweinefleischerzeugung als 2023.
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Bonn - In Deutschland nimmt der Druck auf den Schlachtschweinepreis zu. Grund ist, dass der Absatz am Fleischmarkt nicht die Erwartungen erfüllt und die Grillsaison wegen des anhaltend kühlen und unbeständigen Wetters nicht in Schwung kommt.
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Bonn - Am Schlachtschweinemarkt in der Europäischen Union sind nach den Osterfeiertagen größere Überhänge am Lebendmarkt ausgeblieben oder konnten zügig abgebaut werden.
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Osnabrück - Nicht nur die Schweinehalter, sondern auch die hiesigen Schlachtunternehmen stehen wegen veränderter gesellschaftlicher und politischer Nachhaltigkeitsansprüche vor großen Herausforderungen.
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Bonn - Im Norden und in der Mitte Europas ist der Anstieg der Schlachtschweinepreise vorerst zum Stillstand gekommen; im Süden besteht hingegen noch Nachholbedarf.
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Bonn - Nach den Überhängen zu Jahresbeginn hat sich Anfang Februar der Schlachtschweinemarkt in Deutschland gedreht. Es gibt nicht mehr zu viele, sondern zu wenig Schweine für den Bedarf.
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Bonn - Beim Export von Schweinefleisch gehörten die bedeutenden EU-Anbieter Spanien und Dänemark im vergangenen Jahr zu den großen Verlierern am chinesischen Markt.
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Peking - In China verharren die Schlachtschweinepreise weiter auf einem niedrigen Niveau. Dies sorgt auf Erzeugerseite, aber auch bei Schlachtunternehmen mit eigenen Tieren für Verluste.
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Bonn - Seit mehreren Wochen tendieren die Schlachtschweinepreise in der Europäischen Union mehrheitlich stabil, insbesondere seitdem auch in Frankreich und Spanien der Preisverfall gestoppt wurde. Zum Monatswechsel hat sich daran wenig geändert.
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Bonn - Das Schlachtschweineangebot in Deutschland hat im November zugenommen, und die Schlachtzahlen sind nahe beim Jahreshoch. Trotz der größeren Stückzahlen ist die Vermarktung schlachtreifer Tiere laut Analysten kein Problem, denn die Schlachthofseite fragt diese auch nach.
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Bonn - Die USA und Brasilien haben als größte Konkurrenten der Europäischen Union ihren Schweinefleischexport im bisherigen Jahresverlauf um jeweils gut 9% steigern können.
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Bonn - Der Schlachtschweinemarkt in Deutschland ist zum Monatswechsel als weitgehend „ausgeglichen“ beschrieben worden. Zwar haben Reformationstag und Allerheiligen die Schlachtbänder in den Bundesländern feiertagsbedingt stillstehen lassen, doch ein größerer Druck durch Überhänge ist am Lebendmarkt den Vernehmen nach nicht entstanden.
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Brüssel / Washington - Zur Entwicklung der Schweineproduktion in der Europäischen Union im kommenden Jahr haben die Brüsseler Kommission und das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) unterschiedliche Einschätzungen.
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Bonn - Den Schlachtschweineerzeugern in Deutschland und in anderen EU-Staaten bläst der Herbstwind ins Gesicht. Seit Wochen müssen sie Abschläge für ihre Tiere hinnehmen, und der Preisdruck der Schlachtunternehmen hat sich zuletzt noch verstärkt.
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Bonn - Die ausgefallenen Schlachtungen wegen des Feiertages zur deutschen Einheit haben das wacklige Gleichgewicht am Schlachtschweinemarkt beendet.
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Schwäbisch Gmünd - Am europäischen Schlachtschweinemarkt zeigen die bisherigen Viehzählungsergebnisse vom Frühjahr für alle Mitgliedstaaten gesunkene Schweinebestände.
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