Witzenhausen -
Zum Thema „Qualitätsanforderungen an landwirtschaftliche Erzeugnisse aus der Öko-Landwirtschaft“ fand am 1. Dezember in Witzenhausen der Hochschultag Ökologische Agrarwissenschaften der Uni Kassel statt.
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München - Die Schale ist hellbraun, das Fleisch saftig und gelb - rein äußerlich sieht die neue Kartoffel aus wie jede andere. Doch in ihrem Inneren ist sie anders.
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Berlin - Forschungseinrichtungen und Unternehmen mit ausgewiesenem Know-how in der Bienenhaltung und Bienenforschung erhalten ab sofort Gelegenheit, für eine Förderung aus dem Innovationsprogramm des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Projektskizzen einzureichen.
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Karlsruhe - Biomasse bietet ein enormes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten: Die Variationsbreite reicht von der Herstellung von Kraftstoff für Pkw und Flugzeuge über Ausgangsmaterialien für die Pharmaindustrie bis hin zur direkten Nutzung als Werkstoff etwa in Form einer Verstärkungsfaser.
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Würzburg - Ob bei Reben im Weinberg oder bei Tomaten im Gewächshaus: Wie gut Pflanzen mit Wasser versorgt sind, stellt eine neuartige Magnetsonde fest, die einfach an die Blätter geklemmt wird.
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Würzburg - Weniger Niederschläge, höhere Temperaturen: Auch Pflanzen leiden unter dem Klimawandel. Wie sie dennoch längere Trockenperioden überstehen, erforscht der Biologe Rainer Hedrich an der Uni Würzburg.
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Mainz - Die Beleuchtung in einem Raum beeinflusst auch den Geschmack eines Weines. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Wissenschaftlern am Psychologischen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
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Zürich - Pilze sind für unsere Pflanzen von grosser Bedeutung. Sie liefern ihnen Nährstoffe und unterstützen sie so beim Wachstum. Nun zeigt sich, dass sie dabei einen sehr sozialen Ansatz haben.
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Leipzig - Die "Herausforderungen für Biokraftstoffe im Spannungsfeld von Kraftstoffqualität, Abgasnachbehandlung und CO2-Steuer" stehen im Mittelpunkt der zweiten "Leipziger Biokraftstoff-Fachgespräche" am 9. Dezember um 17 Uhr im Deutschen BiomasseForschungsZentrum (DBFZ).
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Kiel - Das Golfstromsystem ist bekannt für seinen Beitrag zum milden Klima Nordeuropas. Seit geraumer Zeit befürchten Ozeanographen und Klimaforscher, dass seine Stärke durch den Klimawandel allmählich abnehmen könnte.
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Jülich - Die zentrale Rolle des Forschungszentrums Jülich in der Schlüsseltechnologie der Pflanzen-Phänotypisierung bestätigten zwei Veranstaltungen im November.
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Bonn - Das 2. Wissenschaftliche Symposium des VDM am 20. November in Würzburg ist eine hervorragende Gelegenheit, Einblick in die neuesten wissenschaftlichen Arbeiten der Forschung zu nehmen, die die Getreide- und Mühlenbranche betreffen.
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Peking - Die Universität Köln und das Forschungszentrum Jülich wollen künftig enger mit chinesischen Forschern in Klima- und Energiefragen zusammenarbeiten.
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Jülich - Das nationale Forschungszentrum Jülich und der chinesische Solarmodulhersteller Baoding TianWei Solarfilms werden gemeinsam an der Qualitätssicherung für Dünnschichtsolarmodule forschen.
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Bonn - Schwankungen des Meeresspiegels zu messen, ist vergleichsweise einfach. Weitaus komplizierter ist es, daraus die Änderung der Wassermasse zu berechnen.
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Hannover - Die Edmund Rehwinkel-Stiftung fördert im kommenden Jahr wissenschaftliche Beiträge, die sich dem Thema „Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union nach 2013" widmen.
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Dresden - Am Mittwoch, 11. November 2009, präsentieren Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung GmbH (UFZ), der TU Dresden und der Stadtentwässerung Dresden GmbH gemeinsam im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden erste Forschungsergebnisse ihrer Zusammenarbeit in der Internationalen Wasserforschungs-Allianz Sachsen (IWAS). Archiv »
Jena - Zwiebeln, Tomaten, Gurken und Äpfel kaufen die Wissenschaftler des Lehrstuhls für Genetik der Friedrich-Schiller-Universität derzeit in großer Menge ein.
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Hannover - Ein internationales Forscherteam hat unter Mitwirkung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) das Genom des Hauspferdes, Equus caballus, vollständig entschlüsselt und dabei bemerkenswerte Ähnlichkeiten zum menschlichen Genom entdeckt.
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Frankfurt/Main - Unser Frühstücksei ist eine Besonderheit der Natur: eine einzelne Zelle, die von einer dünnen mineralischen Schicht geschützt wird.
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