Berlin - In Deutschland werden pro Jahr mehr als 1.000 Fälle von Wilderei erfasst - die Bundesregierung geht aber von einer hohen Dunkelziffer aus.
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Berlin - Die Bestände zahlreicher Wirbeltierarten auf der Erde sind einer großen Untersuchung zufolge in den vergangenen Jahrzehnten um mehr als die Hälfte geschrumpft.
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Berlin - Für den Schutz von Bienen und anderen Insekten will Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) künftig mehr Geld ausgeben und die Regeln fürs Düngen und den Pestizideinsatz verschärfen.
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München - Regenbogenforelle und Schwarzmeergrundeln statt Äsche, Hasel und Barbe - in bayerischen Flüssen bekommen heimische Fischarten immer mehr Konkurrenz.
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Neustadt - Für mehr Wildkräuter in öffentlichen Grünanlagen hat sich die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken (Grüne) ausgesprochen.
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Cambridge - Mindestens acht Vogelarten sind allein in den vergangenen Jahrzehnten höchstwahrscheinlich oder mit Sicherheit in der Wildnis oder sogar komplett ausgestorben.
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Hannover - Im Kampf gegen das Insektensterben fordert Niedersachsens früherer Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) eine grundlegende Änderung der Agrarpolitik.
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Berlin - Die Ackerhummel ist bei der Zählaktion «Insektensommer» des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) in Berlin und Brandenburg am häufigsten gesichtet worden.
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Mainz - Bienenwiesen, Totholz und Feuchtgebiete: Für gezielte Maßnahmen zur Erhaltung bedrohter Tier- und Pflanzenarten gibt die Landesregierung bis 2020 insgesamt neun Millionen Euro aus.
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Regensburg - Mit Blumenwiesen wollen die Bayerischen Staatsforsten im Freistaat mehr Lebensraum für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Käfer schaffen.
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Nürnberg - Arnika, Alpen-Löwenzahn, Alpen-Rispengras: Auf europäischen Berggipfeln siedeln sich immer mehr Pflanzen an, die es dort früher nicht oder nur selten gab.
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Berlin - Wie viele Käfer, Schmetterlinge und Wespen leben im Berliner Regierungsviertel? Naturschützer haben am Freitag mit Lupe und Bestimmungsbuch auf den Wiesen zwischen Kanzleramt, Reichstag und Spree ganz genau nachgeschaut.
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Frankfurt / Müncheberg - Die Zahl der Insekten schwindet auch in Hessen - die Entwicklung hängt aus Expertensicht aber auch mit der Region zusammen.
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München - Dramatische Zahlen zum Artensterben: In Bayern sind 44 Prozent der hiesigen Brutvögel und 40 Prozent der heimischen Insekten ausgestorben oder massiv in ihrem Bestand gefährdet.
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Berlin - Weniger Dünger und Pestizide, mehr Blüten und Hecken: Die Bundesregierung will mit einem Aktionsprogramm den Schutz von Bienen und anderen Insekten in Deutschland voranbringen.
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Gland - Fast 26.000 Arten sind aktuell auf der «Roten Liste» der Weltnaturschutzunion IUCN als gefährdet eingestuft. Aber nicht immer ist die Lage hoffnungslos.
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