Berlin - Die Aussetzung der verpflichtenden Stilllegung von vier Prozent der Ackerflächen wird sich nicht nennenswert auf die diesjährige Getreideernte auswirken. „Die Entscheidung ist absolut richtig, kommt aber für den Getreideanbau schlichtweg zu spät“, betont der Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Guido Seedler.
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Brüssel - Die Landwirte in der Europäischen Union haben zur diesjährigen Ernte insgesamt weniger Weizen, aber mehr Gerste als 2023 ausgesät und dürften auch den Maisanbau ausdehnen.
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Madrid - Der Anbau von Weichweizen in Spanien fällt dieses Jahr laut der aktuellen Schätzung des Landwirtschaftsministeriums mit 1,69 Mio. Hektar etwa ebenso groß aus wie im Vorjahr. Damals war dieser um mehr als 11 % verkleinert worden.
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Hannover - Weltmärkte reagieren sensibel auf politische Ereignisse oder auch auf Gerüchte. Fällt in China der berühmte Sack Reis um, sprich werden nur durchschnittliche globale Ernten in den Hauptproduktionsländern EU, Australien, Kanada oder Argentinien prognostiziert, wirkt sich das auf die Preise am Weltmarkt aus.
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London / Paris / Chicago - Der anhaltende Druck auf die Weizenpreise könnte den „Appetit“ auf Anbau dieser Kultur bei dem einen oder anderen Landwirt dämpfen.
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London / Paris - Der Internationale Getreiderat (IGC) hat am Donnerstag (17.8.) seine Prognose für die EU-Weizenernte 2023/24 nach unten revidiert.
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Schwerin - Im Jahr 2023 wurden in Mecklenburg-Vorpommern rund 1,35 Millionen Hektar Land für landwirtschaftliche Zwecke genutzt. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren ist die Fläche damit fast konstant geblieben.
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Paris - Nach den anhaltenden russischen Angriffen auf ukrainische Hafenanlagen, zuletzt in Odessa sind die Weizenpreise heute in Paris wieder kräftig angezogen.
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Karlsruhe - Die amtliche Anbau- und Pflanzenschutzexpertin A. Vetter vom Landwirtschaftsamt Heilbronn berichtet aus dem Landkreis Heilbronn, dass die regionalen Winterweizenbestände jetzt in der Vollblüte sind.
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Karlsruhe - Heute informieren die beiden renommierten Sinsheimer Pflanzenschutzfachleute und Anbauexperten im Rhein-Neckar-Kreis G. Münkel und H. Gawron heute für den Rhein-Neckar-Kreis über den regionalen Stand der Getreidekulturen.
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Schwerin / Neubrandenburg - Die seit Februar geltenden Düngebeschränkungen in den sogenannten Roten Gebieten mit nitratbelastetem Grundwasser sind laut Bauernverband ein Grund für den Rückgang des Weizenanbaus in diesem Jahr im Nordosten.
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Karlsruhe - „Ohne Zweifel ist eine Abschlußbehandlung beim Ährenschieben die bessere und länger anhaltende Maßnahme,“ so B. Weger, renommierter Pflanzenschutzexperte vom Amt in Kupferzell.
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Rom - Die Weltproduktion an Weizen wird sich nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) im laufenden Kalenderjahr wahrscheinlich spürbar verringern.
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Madrid - Die Landwirte in Spanien haben den Anbau von Weichweizen zur diesjährigen Ernte eingeschränkt. Im Vergleich zum Vorjahr wurde die Aussaatfläche um 6,1 % auf 1,76 Mio. ha verkleinert.
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Washington - Die US-Farmer werden in diesem Jahr voraussichtlich mehr Mais anbauen, während sich die Sojabohnenfläche auf dem Vorjahresniveau bewegen dürfte.
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Washington - Der internationale Handel mit Weizen dürfte im laufenden Vermarktungsjahr 2022/23 trotz der relativ hohen Preise so umfangreich wie noch nie ausfallen.
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Schwerin - Im Jahr 2022 wurden in Mecklenburg-Vorpommern rund 1,35 Millionen Hektar Land für landwirtschaftliche Zwecke genutzt. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren ist die Fläche damit fast konstant geblieben.
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Berlin - Landwirte in Deutschland können angesichts angespannter internationaler Agrarmärkte infolge des Ukraine-Kriegs mehr Flächen zum Getreideanbau nutzen. Dazu sollen die EU-Neuregelungen zu Flächenstilllegung und Fruchtwechsel einmalig ausgesetzt werden.
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Berlin - Auswirkungen des Klimawandels dürften aus Expertensicht in den kommenden Jahren eine Herausforderung für die Weizenproduktion werden.
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Rom - In Italien wird die diesjährige Weizenproduktion aufgrund der Dürre im Süden des Landes nach einer ersten Schätzung des mitgliedsstärksten Landwirtschaftsverbandes Coldiretti um 15 % kleiner ausfallen als 2021.
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