Brüssel/Wien - Österreich hat sich im EU-Umweltministerrat durchgesetzt und muss weiterhin keine genetisch veränderten Pflanzen (GVO) zum Anbau zulassen.
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Wien - Nach gescheiterten Anläufen in den vergangenen Jahren versucht die EU-Kommission nun bereits zum dritten Mal, die österreichischen Anbauverbote für die beiden gentechnisch veränderten (GV-) Maissorten MON810 und T25 zu kippen.
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Wien - Österreichs Umweltminister Niki Berlakovich sucht für die Entscheidung über die österreichischen GV-Mais-Anbauverbote im EU-Umweltrat nach weiteren Staaten, die für eine Beibehaltung stimmen.
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Brugg - Das heute geltende Moratorium für den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Schweiz läuft 2010 aus. Der Bundesrat will es um weitere drei Jahre verlängern.
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Bregenz - Der Präsident der Landwirtschaftskammer Vorarlberg, Josef Moosbrugger, spricht sich vehement gegen den erneuten Versuch der EU-Kommission aus, das österreichische Verbot der gentechnisch veränderten (GV-) und in der EU zugelassenen Maissorten MON810 und T25 aufzuheben.
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Brüssel - Die EU-Kommission hat gestern in Brüssel wieder einmal vorgeschlagen, das österreichische Verbot der gentechnisch veränderten (GV-) und in der EU zugelassenen Maissorten MON810 und T25 aufzuheben.
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Aachen - Die amerikanische Lebensmittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) hat die endgültige Fassung der Leitlinien für die Zulassung von gentechnisch veränderten Tieren und damit erzeugten Produkten veröffentlicht.
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Brüssel - Erneut zeigen sich die EU-Mitgliedstaaten bei Zulassungsentscheidungen über Produkte aus gentechnisch veränderten Pflanzen tief zerstritten.
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Aachen - Die für gentechnisch veränderte Pflanzen zuständigen US-amerikanischen Behörden sollen besser zusammenarbeiten und mehr Kontrollen durchführen.
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Berlin - Die Ankündigungen der Gentechnik-Konzerne Monsanto, BASF, Syngenta, Bayer, Dow und DuPont-Pioneer, schon bald könne mit gentechnisch veränderten Nutzpflanzen der Welthunger bekämpft, die Energieversorgung gesichert oder dem Klimawandel begegnet werden, halten nach Analysen des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) einer Überprüfung nicht Stand.
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