Potsdam - Mit Ausgaben von knapp einer Million Euro hat das Land Brandenburg die Förderung von Schutzmaßnahmen vor Wolfsangriffen auf Nutztiere innerhalb eines Jahres fast halbiert.
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Schwerin / Pasewalk - Wölfe haben in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2022 trotz Schutzmaßnahmen bisher 343 Schafe, Kälber und andere Nutztiere getötet oder schwer verletzt.
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Winsen/Berlin - In ihrem Widerstand gegen die Ausbreitung der Wölfe haben Weidetierhalter in mehreren europäischen Ländern Mahnfeuer organisiert.
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Visselhövede - In der Diskussion um den Umgang mit den Wolfsrudeln in Niedersachsen hat Umweltminister Olaf Lies einen jährlichen Abschuss von zehn Prozent vorgeschlagen. Dann würde die Population immer noch steigen.
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Garmisch-Partenkirchen / Augsburg - Hund, Wolf, Fuchs - oder gar der Goldschakal? Das Landesamt für Umwelt (LfU) hat über Gen-Analysen bis zum Frühjahr 2022 sieben Wolfsrisse in Bayern ermittelt, in acht Fällen hatte ein Hund Nutztiere gerissen.
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Jever - Nach Wolfsrissen und Wolfsichtungen in den Landkreisen Friesland und Wittmund darf dort ein Wolf mit einer artenschutzrechtlichen Ausnahmegenehmigung abgeschossen werden.
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Potsdam - Trotz erhöhter Haushaltsmittel sind die Anträge und Zahlungen für Schutzmaßnahmen gegen Wolfsübergriffe auf Nutztiere im vergangenen Jahr in Brandenburg deutlich zurückgegangen.
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Schliersee - Praxistaugliche Lösungen in Umgang mit dem Wolf haben die in der Allianz für die Berglandwirtschaft zusammengeschlossenen Bauernverbände aus dem deutschsprachigen Alpenraum gefordert.
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Dresden - Die Zahl der Weidetiere, die bei Wolfsübergriffen getötet, verletzt oder vermisst wurden, ist in Sachsen zurückgegangen, während die Anzahl der Rissereignisse auf einem ähnlichen Niveau bleibt.
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Jena - Naturfreunde können Beobachtungen von Luchs und Wolf in Thüringen jetzt per App an den Naturschutzbund Nabu schicken. Die «LuWo-App» sei kostenlos, teilte der Nabu am Freitag in Jena mit.
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Egestorf - Die dreimonatige Lammzeit fordert die Schäfer in der Lüneburger Heide. Von Januar bis März halten sie sich rund um die Uhr bereit, um die Schafe zu unterstützen.
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Potsdam - Die Forderung nach der Tötung von 80 Wölfen in Brandenburg hält die Deutsche Wildtier Stiftung für zu früh gestellt. Am Donnerstag hatte das Aktionsbündnis Forum Natur (AFN) sich dafür ausgesprochen, in Brandenburg in diesem Jahr 80 Wölfe zum Abschuss freizugeben.
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