Washington - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Prognose für die EU-Weizenausfuhren 2023/24 deutlich nach unten gesetzt.
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Kiew / Washington / Paris - Die Ukraine könnte 2023/24 deutlich mehr Weizen im Ausland verkaufen als bisher angenommen. Weitere bärische Weizennachrichten kamen aus den USA und Argentinien.
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London - Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Voraussage für die ukrainischen Weizenausfuhren im laufenden Wirtschaftsjahr heraufgesetzt.
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Moskau - Die russische Regierung hat den Exportzoll auf Weizen herabgesetzt. Seit dem 9. November ist bei der Ausfuhr von Weizen pro Tonne nur noch eine Abgabe von 4.529,70 Rbl (45,62 Euro) fällig; das sind 8 % weniger als der vorher geltende Zoll.
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Paris - Nach den anhaltenden russischen Angriffen auf ukrainische Hafenanlagen, zuletzt in Odessa sind die Weizenpreise heute in Paris wieder kräftig angezogen.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen waren die globalen Endbestände Mitte 2018 auf rund 660 Mio. t angewachsen. Seit 2018/19 allerdings geht es nahezu kontinuierlich abwärts.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen (Ausnahme 2018/19) waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2020 auf ein solides Niveau von 636 Mio. t angewachsen. Seither geht es wieder abwärts.
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Peking - Trotz regional widriger Witterungsbedingungen mit Überschwemmungen im Norden und Dürreperioden im Süden haben die Landwirte in China in diesem Jahr insgesamt so viel Getreide geerntet wie niemals zuvor.
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Washington - Der internationale Handel mit Weizen dürfte im laufenden Vermarktungsjahr 2022/23 trotz der relativ hohen Preise so umfangreich wie noch nie ausfallen.
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Washington - Der internationale Handel mit Weizen dürfte im laufenden Vermarktungsjahr 2022/23 trotz der relativ hohen Preise so umfangreich wie noch nie ausfallen.
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