Washington - Die Weizeneinfuhren der Europäischen Union im laufenden Wirtschaftsjahr werden nach jüngster Einschätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) größer ausfallen als bislang angenommen.
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Kiew / Washington / Paris - Die Ukraine könnte 2023/24 deutlich mehr Weizen im Ausland verkaufen als bisher angenommen. Weitere bärische Weizennachrichten kamen aus den USA und Argentinien.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen waren die globalen Endbestände Mitte 2018 auf rund 660 Mio. t angewachsen. Seit 2018/19 allerdings geht es nahezu kontinuierlich abwärts.
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Eisenstadt - Die umfangreichen Lieferungen von ukrainischem Getreide in die Europäische Union entwickeln sich auch in Österreich immer mehr zu einer Belastung für die dortigen Märkte.
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Budapest - Nach Polen und der Slowakei hat auch Ungarn wegen des Vorwurfs der Marktverzerrung Getreideimporte aus der Ukraine vorübergehend verboten.
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Washington / Brüssel - China dürfte in der laufenden Vermarktungssaison vom zuvor drittgrößten zum wichtigsten Weizeneinfuhrland werden und damit Ägypten auf den zweiten Platz verdrängen.
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Magdeburg - Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges hat Sachsen-Anhalts Landwirtschaftsminister Sven Schulze (CDU) die Bundesregierung aufgefordert, in puncto Ernährungssicherheit «einen klaren Plan» vorzulegen.
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Wiesbaden - Deutschland hat seine Getreideimporte im vergangenen Jahr teuer bezahlt. Der Preis erhöhte sich binnen Jahresfrist um gut ein Drittel von rund 1,8 Milliarden Euro auf gut 2,4 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte.
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