Karlsruhe - Viele Getreidebestände und auch Ackerfuchsschwanz sind nach den vergangenen Niederschlägen aufgelaufen. Bei Befahrbarkeit der Äcker ist jetzt der günstigste Zeitpunkt bodenwirksame Herbizide gezielt einzusetzen.
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München - Nach dem Spiel ist vor dem Spiel! Auch die bayerischen Ackerbauern bedienen sich dieser bekannten Sportler-Regel. Ist eine Kultur abgeerntet, bereiten sie den Boden für die nächste Ernte und es wird ausgesät. Eine neue Vegetationsphase beginnt.
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Hannover - Eigentlich hoffen die Bauern auf Regen aber erst muss das Wintergetreide gedrillt werden. Immerhin machen Winterweizen, Wintergerste Winterroggen und Co. mit rund 850.000 Hektar etwa ein Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche in Niedersachsen aus.
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Karlsruhe - Durch die anhaltende Feuchtigkeit steht die Abschlussbehandlung oft noch aus. Das feuchtwarme Wetter mit Tagestemperaturen über 18°C während der Weizenblüte - die in der Region nun einsetzt - lässt das Fusariumrisiko steigen und erhöht zusätzlich den Befallsdruck von Blattkrankheiten. Jetzt kommt es darauf an, das richtige Mittel zu wählen.
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Karlsruhe - Getreidehähnchen haben eine Vielzahl natürlicher Feinde. Dazu zählen beispielsweise Raubwanzen, Marienkäfer, Laufkäfer und die Larven der Florfliege. Auch ein insektenpathogener Pilz schädigt die Larven. Getreideblattläuse besiedeln jetzt die Ähre. Der Befall ist sehr unterschiedlich. Die Entscheidung für oder gegen eine Bekämpfung zu treffen ist mehr als schwer.
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Stuttgart - Für die Erntesaison 2016 haben die Landwirte im Südweststaat rund 426.000 Hektar (ha) Getreide (ohne Körnermais) zur Körnergewinnung angebaut: ein Minus von rund drei Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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Erfurt - Nach den ersten Ergebnissen, die auf der Grundlage der Meldungen der Ernte- und Betriebsberichterstatter berechnet wurden, stehen bei Thüringer Landwirten zur Ernte 2016 insgesamt 350.300 Hektar mit Getreide (ohne Körnermais und CCM) im Feld. Gegenüber 2015 entspricht das einem Rückgang um 4.900 Hektar bzw. 1,4 Prozent.
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Potsdam - Nach einer ersten Meldung der Brandenburger Ernte- und Betriebsberichterstatter wächst zur Ernte 2016 Getreide auf einer Fläche von rund 520.400 Hektar.
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Hannover - Bereits im September und Oktober wurde der überwiegende Teil des Wintergetreides ausgesät. So konnten sich Gerste und Weizen einen Wachstumsvorsprung erarbeiten, bevor sie in die Winterruhe gingen.
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Karlsruhe - Die Wetterkapriolen sorgen dafür, dass die Durchführung von Pflanzenschutzmaßnahmen zurück gestellt werden können. Bei der Wetteränderung sollten die Bestände in jedem Fall kontrolliert werden.
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Bad Kreuznach / Neustadt - Die milden Temperaturen lassen derzeit nicht nur vielerorts die Blüten sprießen, auch das Wintergetreide ist weiter als sonst zu dieser Zeit.
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Erfurt - Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilte, wurden nach ersten Meldungen der Ernte- und Betriebsberichterstatter zur Herbstaussaat 2015 rund 429.800 Hektar Ackerland mit Winterfeldfrüchten bestellt.
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Stuttgart - Die Sommermonate Juli und August sind mit der Rekordhitze und der Trockenheit noch in aller Erinnerung. Vor diesem Hintergrund erhält die Frage nach den Planungen der Landwirte zur Herbstaussaat eine gewisse Spannung.
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Karlsruhe - In der vergangenen Vegetationsperiode haben Infektionen durch Gelbverzwergungsviren erhebliche Schäden in Wintergerste, Dinkel und Winterweizen verursacht.
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Hannover - Die Aussaat von Wintergetreide steht bei den Ackerbauern ab Anfang Oktober im Kalender. Die Landwirte haben die Wahl zwischen verschiedenen Sorten unterschiedlicher Saatguthersteller.
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Hamburg - Nach der zweiten, noch vorläufigen Ernteberechnung wird für Schleswig-Holstein in diesem Jahr eine Getreideernte von 2,9 Mio. Tonnen (t) erwartet.
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Potsdam - Nach dem vorläufigen Ergebnis der Bodennutzungshaupterhebung 2015 haben die Brandenburger Landwirte den Getreideanbau gegenüber dem Vorjahr um rund 24.200 Hektar auf insgesamt 537.900 Hektar vergrößert.
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Potsdam - Nach einer ersten Schätzung der Ernte- und Betriebsberichterstatter wurde für die Ernte 2015 die Anbaufläche von Getreide um 4 Prozent auf rund 530.000 Hektar ausgedehnt (2014: 510.300 Hektar).
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Lippstadt - Wieder einmal sind jetzt auf vielen Grünlandflächen in Deutschland zum Teil erhebliche Mäuseschäden zu beobachten. Die primären und sekundären Schäden können groß sein und zu einer völligen Destabilisierung der Grünlandbestände führen.
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