Stuttgart/Paris/Chicago - Der Eurokurs tendierte diese Woche zwischen 1,16-1,17 USD/EUR und stand heute Mittag bei 1,1690 USD/EUR. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1696 USD/EUR (Dienstag: 1,1736) USD/EUR fest.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte nach oben. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 74,02 USD/Barrel um 0,2 % höher als letzten Freitag von 73,92 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt schraubt sich schwerfällig, angeheizt vom haussieren Getreidemarkt, nach oben, hatte die Ölmühlenindustrie mit mehr Verkaufsdruck aus der Ernte heraus gerechnet.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt boomt beim Export in Brasilien, die USA versuchen über den Preis den Importausfall Chinas zu deckeln und fordern von der EU-28 gleichzeitig höhere Importmengen, für einen Verzicht der angedrohten Strafzölle auf EU-Autos, was Brüssel und Berlin bereits ab nickten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erhielt weiteren Auftrieb durch die Trockenheitsentwicklung von Nordfrankreich bis in den Baltic-Raum, sind die Erzeuger nahezu fassungslos über die drohende Futterknappheit im Herbst/Winter, müssen bereits Futterkonserven mangels geringer Erträge aufgebraucht werden, fehlen beim Mais nicht nur die Wuchshöhe, sondern auch die Maiskolben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt zog durch die Wetterkapriolen weiter nach oben, Deutschlands Trockenheit so extrem wie mindestens 2003 nicht mehr, als auf rund 3,2 Mio. ha Ernteschäden von 1,3 Mrd. EUR entstanden.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt legte tatsächlich etwas zu, nach dem EU-weit die Getreide- und auch Maisernten unter den Hitze stark litten und bei EU-Ölsaaten zumindest die Rapsernte stark zurückfiel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt erhielt Unterstützung gleich aus zwei Richtungen, in den USA durch milliardenschwere Finanzhilfen für US-Farmer als Entschädigung für Verluste durch den Zollkonflikt mit China, zum anderen durch einen Deal mit der EU über womöglich offenere EU-Grenzen für US-Agrarprodukte, forderte US-Präsident Donald Trump höhere US-Sojaimporte gegen einen Verzicht von Strafzöllen für EU-Autos.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wird durch Hitze und Trockenheit in West-und Nordeuropa, durch den gestiegenen Weizenmarkt sowie in den USA durch milliardenschwere Finanzhilfen und einen Deal mit der EU über womöglich offenere EU-Grenzen für US-Agrarprodukte getrieben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt wird durch Hitze und Trockenheit in West-und Nordeuropa, in Osteuropa durch regenbedingten Auswuchs und in den USA durch milliardenschwere Finanzhilfen sowie einen Deal mit der EU über womöglich offenere EU-Grenzen für US-Agrarprodukte getrieben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt legten die Preise für Mahlweizen und Futtergerste kräftig zu, unterstützt durch eine hohe Futterweizennachfrage.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Eurokurs tendierte diese Woche zwischen 1,16-1,17 USD/EUR und stand heute Mittag bei 1,1700 USD/EUR. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1690 USD/EUR (Dienstag: 1,1706) USD/EUR fest.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte nach oben. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 73,92 USD/Barrel um 1,6 % höher als letzten Freitag von 72,77 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt tritt weiter auf der Stelle, obgleich sich in der EU-28 eine Rapsernte unter 20 Mio. t abzeichnet, gegenüber 22,3 Mio. t im Vorjahr. Grund hierfür sind um etwa 1 Mio. t höhere Überhänge aus dem Vorjahr, die jegliche Preistendenzen unterbinden.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt bekam Unterstützung durch 12 Mrd. US-Dollar Staatshilfen für US-Farmer, wodurch der Verkaufsdruck der US-Sojafarmer abgemildert wurde und sich die Sojapreise in den USA ein wenig erholen konnten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt wird durch den Weizenmarkt getrieben, dabei driften die Maismärkte jenseits und diesseits des Atlantiks weit auseinander. Die USA erwarten eine gute Maisernte, können aber wegen des Zollkonflikts mit China nur mit angezogener Handbrems exportieren.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt legte dies- und jenseits des Atlantiks einen sensationellen Preisspagat hin. In den USA dümpelte der Weizenmarkt wegen schwacher Export- in Inlandsnachfrage sowie guter Sommerweizenernte seitwärts dahin.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt tritt weiter auf der Stelle. Obwohl sich in der EU-28 offensichtlich eine Rapsernte unter 20 Mio. t abzeichnet gegenüber 22,3 Mio. t im Vorjahr, liegt der Markt regungslos am Boden.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt erhielt leichte Unterstützung durch trocknere Wetteraussichten im Mittleren Westen der USA, eine deutlich bessere Exportentwicklung in den USA sowie eine Rückkehr zum nordamerikanischen Freihandelsabkommen NAFTA.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erhielt Auftrieb durch trocknere Wetteraussichten im Mittleren Westen der USA, anhaltende Trockenheit und Hitze in Nordeuropa, eine bessere Exportentwicklung in den USA sowie eine Rückkehr zum nordamerikanischen Freihandelsabkommen NAFTA.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Am Kassamarkt legten die Preise für Mahlweizen und Futtergerste wieder etwas zu, unterstützt durch eine hohe Futterweizennachfrage.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Eurokurs tendierte diese Woche zwischen 1,16-1,17 USD/EUR und stand heute Mittag bei 1,1605 USD/EUR. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1611USD/EUR (Dienstag: 1,1707) USD/EUR fest.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rohölmarkt drehte zur Wochenmitte nach unten. Rohöl der Nordseesorte Brent tendierte heute Morgen mit 71,88 USD/Barrel um 3,2 % niedriger als letzten Freitag von 74,27 USD/Barrel.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt verharrt im Schleichgang, treiben schlechte Ernten in Frankreich, Deutschland, Polen und Baltic-Staaten Preishoffnungen der Erzeuger, wartet die Ölmühlenindustrie auf preiswerte Offerten aus der Ukraine und Kanada, nachdem Australien wegen Dürre exportseitig ausfallen könnte.
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