Dresden - Der Dauerregen hat aufgehört. Während das Hochwasser in den Flüssen in Ostsachsen zurückgeht, schwillt die Elbe weiter an. Eine neue Katastrophe droht jedoch nicht.
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Magdeburg/Dresden - Die Pegelstände der Flüsse sinken weiter. In Sachsen-Anhalt wird das Ausmaß der Katastrophe für die Landwirtschaft immer deutlicher. Dresden prüft seinen Hochwasserschutzplan.
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Berlin - Stück für Stück werden nach dem Hochwasser die immensen Schäden deutlich. Schulen öffnen wieder, die Pegelstände sinken weiter. Trotzdem sind immer noch viele Gebiete überschwemmt.
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Berlin - Am ursprünglich rund 90 Meter langen Deichbruch in Sachsen-Anhalt fließt das Wasser noch auf sieben bis zehn Metern Breite durch - insgesamt aber stehen die Zeichen in den deutschen Hochwassergebieten auf Entspannung.
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Berlin - In Sachsen-Anhalt steht eine Fläche fast so groß wie Düsseldorf unter Wasser, doch ein Ende der Flut ist in Sicht. Mancherorts können die Menschen in ihre Häuser zurück, doch noch immer sind Deiche bedroht.
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Berlin - Während sich die Lage in den letzten norddeutschen Hochwassergebieten allmählich entspannt, haben sich Bund und Länder auf einen Hilfsfonds für die Flutopfer verständigt. Wie die Summe von acht Milliarden Euro aufgebracht wird, ist allerdings offen.
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Berlin - Das Hochwasser hat vielerorts seinen Höhepunkt erreicht, doch die Gefahr von Deichbrüchen bleibt. Unermüdlich sind die Helfer im Kampf gegen die Wassermassen im Einsatz. Bei der Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin am Donnerstag sind Fluthilfen ein Thema.
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Schwerin - Ca. 21.000 ha Hinterland der Elbe sind in Mecklenburg-Vorpommern nach den aktuellen Hochwasserprognosen potentiell überflutungsgefährdet.
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Rom - Europas Raumfahrt will mit Satellitendaten dazu beitragen, die Hochwasser-Prognosen zu verbessern. Die Arbeit mit dem SMOS-Satelliten zur Bodenfeuchte sowie zum Salzgehalt der Ozeane beginnt zwar erst richtig.
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Magdeburg/Stendal - Mitten in der Hochwasserflut entmachtet das Land Sachsen-Anhalt den Landkreis Stendal beim Krisenmanagement. Offiziell wird von einer zugespitzten Lage an der Hochwasserfront gesprochen. Doch zuvor waren auch Vorwürfe unzureichenden Krisenmanagements laut geworden.
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Stendal/Magdeburg - In Magdeburg sinkt der Pegelstand - doch für eine Entwarnung ist es noch zu früh. Bei Fischbeck verschärft sich die Hochwasser-Lage nach einem Deichbruch.
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Halle/Meißen - Die Hochwasserkatastrophe an der Elbe hat längst Jahrhundertausmaße angenommen - zum zweiten Mal in nur elf Jahren. Auf die einen rollt die Flutwelle noch zu, andere haben ihre Existenz bereits verloren. Eins ist allen Flutopfern gemein: den Mut wollen sie nicht verlieren.
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Berlin - Der Deutsche Feuerwehrverbands-Präsident Hans-Peter Kröger droht Katastrophentouristen, sie zur Mithilfe im Kampf gegen das Hochwasser zu verpflichten.
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