Dresden - In Winterweizen hat örtlich in anfälligen Sorten der sichtbare Septoria tritici-Befall bereits den Bekämpfungsrichtwert (BRW) überschritten.Archiv »
Dresden - In den aufgelaufenen Kartoffelbeständen ist auf Erstinfektionen durch die Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) zu achten.
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Dresden - Mit dem Auflaufen der Kartoffelbestände sind auch wieder Kontrollen zum Kartoffelkäferauftreten notwendig. Örtlich wurden erste Käfer gefunden.Archiv »
Dresden - Im Winterweizen hat sich Septoria tritici inzwischen örtlich und sortenspezifisch weiter ausgebreitet. Der Befall ist bereits auf die derzeit 3. Blattetage und bei Seitentrieben schon bis auf die 2. Blattetage angestiegen.Archiv »
Dresden - In der Wintergerste hat sich im unteren Blattbereich besonders in dichten Beständen der Mehltau teilweise stärker ausgebreitet. Sortenspezifisch sind auch nichtparasitäre Blattflecken stark vertreten.Archiv »
Dresden - Die ersten Rapsbestände haben das Stadium der Vollblüte erreicht. Mit dem Aufblühen der Bestände sollten die Maßnahmen zur Bekämpfung des Rapsglanzkäfers abgeschlossen sein. Archiv »
Dresden - Das Getreide hat sich sehr zügig entwickelt. Die Bestände befinden sich zum großen Teil bereits in der Schoßphase. Aufgrund der überwiegend trockenen Witterungsbedingungen ist die Befallssituation mit Blattkrankheiten derzeit gering.Archiv »
Dresden - Mit dem angekündigten Anstieg der Temperaturen ist ein weiterer Einflug des Rapsglanzkäfers in die Bestände möglich. Für die Bekämpfungsentscheidung ist der Besatz mit Käfern pro Pflanze maßgebend.Archiv »
Dresden - In den letzten Tagen sind die Bodentemperaturen in 5 cm Bodentiefe in einigen Regionen Westsachsens (z. B. Wetterstationen Wurzen, Dürrweitzschen, Salbitz und Spröda) bereits über 5 °C angestiegen.Archiv »
Dresden - Bei den Getreideneusaaten sind weiterhin Blattlauskontrollen erforderlich. Gleichzeitig ist bei den Bestandeskontrollen auf Fritfliegenlarven und Larven des Getreidelaufkäfers zu achten.
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Dresden - In den Rapsbeständen waren regional die feuchten und warmen Bedingungen günstig für Phoma-Infektionen. Erster Phoma-Blattbefall ist auf einigen Schlägen bisher in geringem Umfang festgestellt worden.
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Dresden - Im Winterraps sind die Befallskontrollen zum Auftreten von Rapserdfloh, Kohlmotte (Kohlschabe), Rübsenblattwespe und Kohlfliege noch bis etwa Ende Oktober kontinuierlich fortzuführen.
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Dresden - Die begonnene Silomaisernte und anstehende Stoppelbearbeitung ist der richtige Zeitraum für vorbeugende Maßnahmen zur Bekämpfung des Maiszünslers.
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Dresden - Ab dem 4-Blattstadium der Rapsbestände sollte die Entscheidung über den Einsatz von Wachstumsreglern/Fungiziden im Herbst getroffen werden.
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Dresden - Sobald in den Kartoffelbeständen die unteren Kartoffelblätter beginnen gelb zu werden und kein Krautwachstum mehr stattfindet, steht der Schutz der Knollen vor Braunfäule im Vordergrund.
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Dresden - Auf Rapsflächen, die mit Sclerotinia (Weißstängeligkeit) befallen sind, ist für eine Befallsminderung eine Behandlung der Rapsstoppeln mit Contans WG zu empfehlen.
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Dresden - In Zuckerrüben sind die Befallskontrollen auf Blattkrankheiten zu intensivieren. Bisher (Stand 29. KW) wurde im Rahmen des Monitorings nur auf einem der Monitoringschläge Erstbefall mit Cercospora unterhalb des Richtwertes nachgewiesen.
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Dresden - Der Einsatz der Glyphosat-haltigen Herbizide zur Vorerntebehandlung sollte auf das Notwendigste und vorrangig auf Flächen mit Lager und Zwiewuchs zur Ernteerleichterung sowie für eine einheitliche Abreife beschränkt werden.
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Dresden - Die feucht-warme Witterung der letzten Zeit mit örtlich starken Gewitterniederschlägen hat auch die Infektionswahrscheinlichkeit für Ährenfusariosen in Winterweizen deutlich erhöht.
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Dresden - In Zuckerrüben ist aufgrund der wechselhaften Witterung intensiv auf Befall durch Pilzkrankheiten zu achten. Hagel und Starkniederschläge können Blattverletzungen an den Rübenpflanzen verursachen. Archiv »