Schwerin - Im Jahr 2023 wurden in Mecklenburg-Vorpommern rund 1,35 Millionen Hektar Land für landwirtschaftliche Zwecke genutzt. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren ist die Fläche damit fast konstant geblieben.
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Fulda - Hessens Landwirte befürchten wegen des regnerischen Wetters Einbußen. «Durch die anhaltenden Niederschläge stehen die Mähdrescher in weiten Teilen Hessens bereits seit mehr als zwei Wochen still», sagte der Vizepräsident des Hessischen Bauernverbands, Stefan Schneider.
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Schwerin - Die in Mecklenburg-Vorpommern außergewöhnlich ergiebigen Niederschläge im Juli kommen laut Agrarministerium zu spät und stellen die Landwirte vor neue Probleme
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München - Heftiger Regen hat in Bayern vielerorts die Landwirte bei der Getreideernte gebremst. Erfreulich ist der Regen allerdings für Mais, Kartoffeln, Zuckerrüben oder auch für das Grünland, wie Anton Huber vom Bayerischen Bauernverband sagte.
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Fürth - Maispflanzen dominieren weiter auf den Feldern in Bayern. Wie das Landesamt für Statistik am Donnerstag in Fürth mitteilte, wird etwa jeder vierte Hektar im Freistaat mit Mais bepflanzt - insgesamt 526.000 Hektar.
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Berlin - In vielen Teilen Deutschlands haben die reichlichen Niederschläge der zurückliegenden 14 Tage dafür gesorgt, dass die Mähdrescher oft auf dem Hof stehen bleiben mussten.
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Schwerin - Das feuchte Wetter behindert auch im Nordosten Landwirte bei der Ernte. «Es konnte in den letzten Tagen kaum gedroschen werden», sagte Frank Schiffner, Referent für Pflanzenproduktion beim Landesbauernverband, am Mittwoch.
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Erfurt - Die anhaltenden Niederschläge sorgen für Verzögerungen bei der Getreideernte in Thüringen. Derzeit würden die Mähdrescher vielerorts in Hallen oder auf den Höfen der Agrarbetriebe stehen und auf oft kurze Einsätze in trockenen Phasen warten, teilte der Bauernverband am Dienstag in Erfurt mit.
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Magdeburg - Die Wintergerstenernte ist bereits abgeschlossen, auch die Winterrapsernte ist bereits weit vorangeschritten. Einige Winterrapsflächen haben regional stärker unter der Trockenheit gelitten als erwartet, sodass es hier zu größeren Ertragsunterschieden kommt.
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Hannover / Bonn / Koblenz /Schwerin - Die zuletzt deutlich schwankenden Witterungsbedingungen haben die Ernte im Norden, Westen und Südwesten Deutschlands teilweise behindert und dürften regional auf die Erträge und Qualitäten der Ackerfrüchte drücken.
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