Düsseldorf - Als Folge der Corona-Pandemie und entsprechender Behördenvorgaben sind die Gesellschaftsjagden auf Niederwildarten in der zurückliegenden Jagdperiode 2021/2022 weitgehend ausgefallen.
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Berlin - Forscher der Universität Göttingen haben knapp drei Dutzend Vorkommen untersucht. Größte Hindernisse für Genfluss sind Straßen, Siedlungen und rotwildfreie Gebiete.
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Wiesbaden - Rund 65.350 Wildschweine, 8.270 Stück Rotwild und 104.170 Rehe sind in den hessischen Revieren im vergangenen Jagdjahr 2020/2021 zur Strecke gekommen.
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Parchim / Berlin - Die Jäger in Deutschland stecken in der Klemme. Sie sollen Rehe und Hirsche schießen, damit in den Wäldern die jungen Bäume wachsen können, doch sie finden kaum noch einen Käufer für das Wildbret.
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Berlin / Dortmund - Mit mehr als 1.800 Tonnen Wildfleisch aus nordrhein-westfälischen Revieren haben Jäger im vergangenen Jagdjahr deutlich weniger auftischen können als in der Vorsaison.
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Dresden - Die Jäger in Sachsen haben in der vergangenen Jagdsaison mehr als 131.000 Wildtiere zur Strecke gebracht - von Ente und Hase bis Reh und Hirsch.
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St. Andreasberg / Schierke - Immer mehr Rothirsche verursachen im Nationalpark Harz durch zerbissene junge Bäume irreparable Waldschäden.
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Kassel - Wer einen weißen Hirsch tötet, stirbt innerhalb eines Jahres: Dieser Mythos unter Jägern rankt sich um die außergewöhnlichen Tiere, die es im nordhessischen Reinhardswald in vergleichsweise großer Zahl gibt.
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