Emsbüren - Mit dem Ende der wegen der Afrikanischen Schweinepest eingerichteten Sperrzone hoffen die betroffenen Landwirte auf eine schnelle Normalisierung der Situation.
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Hannover - Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) dringt zum Ende der Schweinepest-Sperrzonen am Mittwoch in Niedersachsen auf eine Änderung der entsprechenden EU-Vorschriften.
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Hannover - Für alle schweinehaltenden Betriebe in der niedersächsischen Sperrzone der Afrikanischen Schweinepest (ASP) werden am Mittwoch (5.10.) die tierseuchenrechtlichen Verbringungsverbote aufgehoben.
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Damme - In den vergangenen Tagen sind einigen Schweinehaltern, die an der Initiative Tierwohl (ITW) teilnehmen, von Schlachthofseite die Lieferverträge gekündigt worden.
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Stuttgart - In den Schlachthöfen in Baden-Württemberg sind in der ersten Jahreshälfte 6,3 Prozent weniger Säugetiere geschlachtet worden als im ersten Halbjahr 2021.
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Hannover - Für die Schweinemäster innerhalb der Sperrzone, die nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) auf einem Betrieb in Emsbüren im Landkreis Emsland eingerichtet wurde, ist eine Lösung für ihre schlachtreifen Tiere gefunden worden.
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Fürth - Die bayerische Fleischerzeugung in gewerblichen Schlachtbetrieben sowie durch Hausschlachtungen liegt im Jahr 2021 bei 755.800 Tonnen ohne Geflügelfleisch. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das eine Abnahme um 2,6 Prozent bzw. 20.400 Tonnen.
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Berlin - Der Verein information.medien.agrar (i.m.a) wirft in der neuen Ausgabe seines Lehrermagazins „lebens.mittel.punkt“ einen Blick auf die Fleischproduktion und damit auch auf die Schlachtung von Nutztieren.
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Potsdam - In Brandenburg sind jetzt Schlachtungen von Rindern und Schweinen sowie von Pferden und Eseln direkt vor Ort in den Agrarbetrieben möglich.
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München - Fast eine Million Schweine, etwa 220.000 Rinder und zwei Millionen Hühner sind im vergangenen Jahr in Bayern schon vor der Schlachtung verendet oder anderweitig ums Leben gekommen.
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Damme / Bonn - Die Schweineschlachter in Deutschland hatten 2021 das zweite Jahr in Folge mit einem abnehmenden Lebendangebot zu kämpfen und konnten ihre Kapazitäten nicht voll ausschöpfen.
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Düsseldorf - Eine überparteiliche Landtagskommission zur nordrhein-westfälischen Agrar- und Ernährungswirtschaft spricht sich für Video-Überwachung bei Schlachtungen aus.
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Erfurt - Wie das Thüringer Landesamt für Statistik nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, wurden im Jahr 2021 insgesamt 281.915 als tauglich beurteilte Tiere (ohne Geflügel) geschlachtet. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 63.067 Tiere bzw. 18,3 Prozent.
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