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Warenterminbörsen Weizen legt auf 173,00 EUR/t spürbar zu15.02.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Weizenmärkte erhielten einen Dämpfer durch die hohe Weizenernte Australiens und dringend benötigtem Regen in den südlichen US-Plains, die US-Fonds setzen jedoch auf steigende Terminpreise, wobei die Exporte jenseits und diesseits des Atlantiks wenig überzeugten.
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Warenterminbörse Weizenpreis zieht auf 171,75 EUR/t an10.02.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Märkte wurden durch leicht bullishe Prognosen im gestrigen WASDE-Report, akzeptable Weizenexporte in den USA und die Kältewelle in Osteuropa nach oben angetrieben. So notierte der Fronttermin in Chicago für CME-EU-Weizen bei 179,50 EUR/t (Mittwoch: 180,50 EUR/t), der für US-Weizen bei 153,08 EUR/t (Mittwoch: 148,07 EUR/t EUR/t) und der für EU-Weizen Nr. 2 an der MATIF bei 171,75 EUR/t (Mittwoch: 169,75 EUR/t), der Mai-Kontrakt lag bei 172,75 EUR/t (Freitag: 170,75 EUR/t).
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Warenterminbörse Weizen stemmt gegen 169,75 EUR/t 08.02.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Märkte wurden unterstützt durch gute Weizenexporte dies- und jenseits des Atlantiks, dabei könnten die US-Bestände morgen leicht sinken. Der Kälteeinbruch in den USA und am Schwarzmeer sorgt für stabile Kurse. Gestiegene Weizenbestände in Kanada und höhere Prognosen zur Weizenernte Frankreichs belasten dagegen den Markt.
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Warenterminbörse Weizenpreis stürzt auf 165,50 EUR/t ab01.02.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Märkte gerieten durch Exportsorgen in den USA, mildere Temperaturen dies- und jenseits des Atlantiks, die weniger Frostschäden bei Weizen erwarten lassen, erneut unter Druck. Dabei erreichten die Exporte in den USA und in der EU-28 respektable Ergebnisse, auch droht die dritte Kältewelle in Osteuropa, jedoch erhielt Russland für den aktuellen Weizentender nach Ägypten den Zuschlag.
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Preisentwicklung Kassamarkt: Weizen und Raps beständig fest25.01.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Kassamarkt blieb für Weizen und anderes Getreide auch in der KW4 relativ fest. Anschlussbedarf besteht vor allem für Weizen. Brotroggen ist knapp angeboten, zuletzt etwas mehr nachgefragt. Die Nachfrage nach Futterweizen aus Südoldenburg und Holland stützen den Weizenpreis. Gerste und Mais blieben stehen. Raps legt leicht zu.
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Warenterminbörse Weizenpreis bleibt bei 170,00 EUR/t stehen25.01.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die internationalen Märkte werden derzeit stark von der neuen US-Wirtschaftspolitik des US-Präsidenten Donald Trump beeinflusst, hat er dem US-Handelsdefizit den Kampf angesagt und sollen steigende Zinsen, ein 1 Billionen-US-Dollar schweres Investitionsprogramm, gleichzeitig ein niedriger US-Dollarkurs, den Weg dahin ebnen. Hohe Weizenexporte konnten die USA aber deshalb noch nicht realisieren.
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Warenterminbörse Weizen zieht auf 170,75 EUR/t hoch18.01.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt wurde getrieben durch die zweite Kältewelle in Zentral- und Osteuropa, in den USA blieb der Markt zum Wochenstart wegen des Martin Luther King Days zwar ruhig, dann sorgte Wintersturm Jupiter mit heftigen Schneefällen im Mid-West und an der Ostküste der USA für Preisauftrieb. Auch der gefallene US-Dollar zog US-Weizen nach oben.
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Preisentwicklung Kassamarkt: Start ins Jahr 201704.01.2017 Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am Kassamarkt blieb für Weizen und anderes Getreide zum Jahresbeginn relativ fest. Anschlussbedarf besteht vor allem für Weizen. Brotroggen ist weiterhin knapp angeboten. Die Nachfrage nach Futterweizen aus Südoldenburg und Holland stützen den Weizenpreis.
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