Wiesbaden - Der Anstieg der Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte hat sich im Mai 2022 etwas von dem im April erreichten Rekord nach unten abgesetzt.
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Eberstadt - Spitzentreffen auf einem teilweise abgeernteten, etwa 2,8 Hektar großen Feld mit Grannenweizen: Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, schaute mit Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) in Eberstadt (Kreis Heilbronn) die Risse im trockenen Boden an.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Mai 2022 um 36,0 % höher als im Mai 2021. Im April 2022 hatte die Veränderungsrate +40,0 % betragen. Im Vormonatsvergleich fielen die Preise um 0,7 %.
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Brüssel - Der Europäische Rat hat die Zerstörung und die „rechtswidrige Aneignung der landwirtschaftlichen Erzeugung in der Ukraine durch Russland“ nachdrücklich verurteilt.
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Berlin - Angesichts der erheblichen Kostensteigerungen für Diesel, Dünge- und Futtermittel hat der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, deutlich höhere Erzeugerpreise für Agrarprodukte angemahnt.
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Leipzig - Der Biokraftstoffhersteller Verbio hat die von der Bundesregierung geplante eingeschränkte Nutzung von Agrarprodukten als Kraftstoffzusatz kritisiert.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte sind weiter auf einem Höhenflug. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lagen sie im März 2022 im Durchschnitt 34,7 % höher als zwölf Monate zuvor.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im März 2022 um 34,7 % höher als im März 2021. Dies ist der höchste Preisanstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1961.
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Berlin - Die Verbraucherorganisation Foodwatch fordert angesichts angespannter Agrarmärkte infolge des Ukraine-Krieges stärkere Schranken gegen preistreibende Finanzwetten.
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Kiew - Obwohl die Ukraine alles daran setzt, den Ausfall der durch Russland blockierten Schwarzmeerhäfen über Transporte auf dem Schienen- und Straßenweg zu kompensieren, dürften die Agrarexporte des Landes nur einen Bruchteil früherer Mengen erreichen.
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Leipzig - Die globale Versorgungslage mit Agrarprodukten beziehungsweise Lebensmitteln wird sich im Wirtschaftsjahr 2022/23 voraussichtlich nicht entspannen.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Februar 2022 um 22,5 % höher als im Februar 2021. Dies ist der höchste Preisanstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Mai 2011.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Januar 2022 um 21,1 % höher als im Januar 2021. Gegenüber Dezember 2021 stiegen die Preise um 1,7 %.
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Stuttgart - Im Jahr 2020 erwirtschaftete die baden-württembergische Landwirtschaft nach den Ergebnissen der vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg erstellten Regionalen Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung (R-LGR) einen Produktionswert in Höhe von gut 4,8 Milliarden (Mrd.) Euro.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Dezember 2021 um 22,1 % höher als im Dezember 2020. Dies ist der höchste Preisanstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Juli 2011.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse haben zu Beginn des neuen Jahres unter dem Strich wieder zugelegt, nachdem im Dezember 2021 ein Rückgang verzeichnet worden war.
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Peking - China als global wichtigster Importeur von Gütern der Agrar- und Ernährungswirtschaft hat seine Einfuhren im vergangenen Jahr in vielen Warenbereichen weiter gesteigert. Aufgrund der meist höheren Weltmarktpreise fiel die Einfuhrrechnung so hoch aus wie niemals zuvor.
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Brüssel - Die Produktivität und damit auch die Wettbewerbskraft der europäischen Landwirtschaft haben in den letzten Jahren weiter zugenommen. Dieses Fazit zieht die EU-Kommission in ihrem aktuellen Bewertungsbericht zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) für den Zeitraum 2014 bis 2020 (Sonderbeilage).
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im November 2021 um 20,8 % höher als im November 2020. Dies ist die höchste Preissteigerung gegenüber einem Vorjahresmonat seit Juli 2018. Gegenüber Oktober 2021 stiegen die Preise um 4,1 %.
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Teltow - Der Präsident des Brandenburger Bauernverbandes, Henrik Wendorff, sieht in Forderungen nach höheren Preisen für Lebensmittel kein Allheilmittel zur Verbesserung der Lage seiner Berufskollegen.
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