Princeton - Eine Klimaerwärmung um 4 Grad Celsius wird einer neuen Studie zufolge weltweit 470 bis 760 Millionen Menschen in Küstenregionen gefährden.
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Potsdam - Weltweit wird sich der Bedarf an Nahrungsmitteln bis 2050 etwa verdoppeln, dabei wird besonders der Anteil tierischer Produkten stark zunehmen – das zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung.
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Freising-Weihenstephan - Die wechselhafte Witterung im Jahr 2015 – Kälte im Frühsommer, sengende Hitze und Trockenheit im Hochsommer – lenken den Blick auf das Klima und die Klimaänderung.
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München - Die nächste Eiszeit fällt nach Ansicht des renommierten Klimaforschers Hans Joachim Schellnhuber aus. Grund sei die vom Menschen gemachte Klimaerwärmung.
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Frankfurt/Main - Über 40 Grad Hitze, wochenlange Dürre, Unwetter mit Regen-Sturzfluten - im Sommer 2015 hat Deutschland all das erlebt. Sieht so der Klimawandel aus? «Es passt ins Bild», sagt Peter Hoffmann vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
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Berlin - Die Folgen des Klimawandels sind nach einem Bericht der Bundesregierung auch in Deutschland deutlich spürbar. So sei die Zahl der Tage mit Temperaturen über 30 Grad von drei auf acht pro Jahr gestiegen.
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Storrs - Mit jedem Grad Erwärmung infolge des Klimawandels wird sich das Artensterben beschleunigen. Zu diesem Schluss kommt der US-Ökologe Mark Urban nach der Neubewertung von mehr als 130 Studien zum Thema.
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Potsdam - Stürmisches Wetter hat in großen Teilen Europas, der USA und Russlands in den vergangenen Jahrzehnten im Sommer abgenommen – aber das ist keine gute Nachricht.
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Bonn - Weizen leistet einen wichtigen Beitrag zur Ernährung der Weltbevölkerung, doch durch den Klimawandel sind seine Erträge gefährdet: Jedes zusätzliche Grad Celsius verringert die Weizenproduktion im Schnitt um sechs Prozent.
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London - Die Welt muss sich wegen des Klimawandels zunehmend auf extreme Wetterbedingungen wie Flutkatastrophen, Dürren und Hitzewellen einstellen.
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Potsdam - Vor den Folgen des Klimawandels für die ärmsten Bevölkerungsgruppen der Welt haben Forscher und Weltbank-Chef Jim Yong Kim eindringlich gewarnt.
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Berlin / Peking - Es war ein überraschender Auftritt. Chinas Klimabeauftragter Xie Zhenhua verkündete im Juli beim Petersberger Klimadialog in Berlin eine Kehrtwende.
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Berlin - Zur Reduzierung klimaschädlicher CO2-Emissionen pocht Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) auf eine Stilllegung alter Kohlekraftwerke in Deutschland.
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Zürich - ETH-Klimaforscher stellen die allgemein formulierte Klimawandel-Grundregel «Trockene Regionen werden trockener, feuchte feuchter» mit einer neuen Analyse über Landgebieten infrage. In einigen Regionen finden sie gegenläufige Trends.
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München - Dass der Klimawandel in den kommenden Jahrzehnten gravierende Auswirkungen haben wird, ist unstrittig. Einer Simulation zufolge wird sich künftig die Zahl der Ernten verringern. Insgesamt könnte die landwirtschaftlich nutzbare Fläche aber wachsen.
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Berlin - Wärmeres Wasser, weniger Sauerstoff und wachsende Versauerung: In den Ozeanen der Welt verschlechtern sich die Lebensbedingungen für Fische.
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Potsdam - Durch den internationalen Handel von Agrargütern wurde 2005 Wasser im Wert von 2,4 Milliarden US-Dollar eingespart, so zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung.
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Potsdam - Vom Tower of London bis zum Opernhaus in Sydney: Der Klimawandel und der damit verbundene Meeresspiegel-Anstieg bedrohen einer Studie zufolge zunehmend das Weltkulturerbe.
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Potsdam - Wasserknappheit trifft schon heute Menschen in vielen Ländern, und durch das Bevölkerungswachstum wird der Bedarf an Süßwasser noch weiter steigen. Zusätzlich aber ist in Zukunft vielerorts weniger Wasser verfügbar, weil sich etwa Regenfall und Verdunstung verändern.
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