Incheon/Berlin - Missernten, Dürren, steigende Meeresspiegel: Die Begrenzung des Klimawandels und seiner Folgen wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit.
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Hannover - In Niedersachsen und Bremen ist die Stadt Wolfsburg in den vergangenen Jahren am schlimmsten von Schäden durch Unwetter getroffen worden.
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Offenbach - Nach einem Sommer mit überdurchschnittlich hohen Temperaturen und deutlich zu wenig Niederschlägen hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Bedeutung von Maßnahmen zur Klimaanpassung hervorgehoben.
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Offenbach - Viele sprechen schon jetzt von einem Turbo-Sommer. Was den Sommer 2018 meteorologisch ausmachte, erläutert der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag in einer vorläufigen Bilanz.
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Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich gegen Pläne der EU-Kommission für ehrgeizigere Klimaschutzziele gewandt.
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Berlin - Extreme Wetterlagen wie Hitze und Starkregen könnten in Zukunft zunehmen - Städte, Länder und die Landwirtschaft müssen sich aus Sicht eines Branchenverbands dafür besser wappnen.
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Mainz - Die Menschen in Rheinland-Pfalz müssen sich nach Einschätzung von Umweltministerin Ulrike Höfken (Grüne) auch in Zukunft auf trockene Hitzesommer einrichten.
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Berlin - Vertrocknete Ernte, verzweifelte Bauern: Das jetzt zugesagte Geld von Bund und Ländern hilft den Landwirten - allerdings nur kurzfristig.
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Potsdam - Brandenburg will mit einer Initiative im Bundesrat erreichen, dass Bauern künftig in besseren Jahren eine steuerfreie Rücklage bilden können.
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Berlin - Angesichts von Hitze, Dürre und Unwettern in diesem Sommer hofft das Bundesumweltministerium auf ein Umdenken von Bevölkerung und Regierung für mehr Klimaschutz.
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Freyburg - Die Winzer an Saale und Unstrut rechnen laut Weinbauverband mit Einbußen bei der Erntemenge für den Jahrgang 2018 von bis zu 30 Prozent.
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Exeter - Großbritannien wird heißer und feuchter. Das Jahr 2017 sei das fünfwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen vor mehr als 100 Jahren gewesen, teilte die nationale Wetterbehörde am Dienstag in Exeter mit.
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Potsdam - Was aktuell noch als ungewöhnlich warmer Sommer gilt, könnte nach Einschätzung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) in rund 30 Jahren ein ganz normaler Durchschnittssommer sein.
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Hannover - Als Folge der großen Dürre in diesem Sommer rechnet das Landvolk Niedersachsen mit Verlusten für die Landwirtschaft im Milliardenbereich.
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Oztberg - Die Bauern in Hessen befürchten aufgrund der seit dem Frühjahr anhaltenden Hitze und Trockenheit Ernteeinbußen beim Getreide von bis zu 30 Prozent.
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München - In Bayern rollen die Mähdrescher - und das meist wesentlich früher als gewohnt. Und in den Kornspeichern wird bei vielen Bauern in diesem Jahr auch deutlich weniger landen.
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