Offenbach - Im vergangenen Jahr traten deutschlandweit erneut viele Unwetter auf, die beispielsweise durch die Auswirkungen von Sturm, Starkniederschlägen, Blitzschlag und Hagel, direkt oder indirekt zahlreiche Menschenleben forderten und zu Störungen der Infrastruktur mit beträchtlichen volkswirtschaftlichen Schäden führten.
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Berlin - Treffen aktuelle Projektionen heimischer Klimaforscher tatsächlich zu, können die Landwirte in Deutschland darauf hoffen, dass sich das Wetterproblem Hagel in den nächsten Jahrzehnten zumindest nicht mehr spürbar verschärfen wird.
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Freiburg i.Br. - Der Weltklimarat IPPC geht in einem Statement aus dem Jahr 2012 davon aus, dass infolge des Klimawandels extreme Wetterereignisse wie Dürre, Hitze oder Starkregen wahrscheinlich häufiger und intensiver vorkommen, auch wenn belastbare Daten noch fehlen.
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Berlin - Extreme Wetterlagen wie Hitze, Dürre, Sturm, Überschwemmungen, Hagel oder Frost können der deutschen Land- und Forstwirtschaft erheblichen Schaden zufügen.
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Frankfurt/Main - Der langfristige Trend zu steigenden Temperaturen ist weltweit ungebrochen. Um seitens der Landwirtschaft den Auswirkungen des Klimawandels erfolgreich zu begegnen, müssen neben den Ergebnissen der Klimaforschung eine interdisziplinäre Institutionalisierung, Diskussion und Forschung stattfinden.
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Washington - So warm wie 2012 war es in den USA noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Ein klares Zeichen für den Klimawandel? In den Vereinigten Staaten wird darüber gestritten.
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Erfurt - Die Thüringer müssen sich in den nächsten Jahrzehnten auf steigende Temperaturen, schneearme Winter und trockene Frühjahre einstellen.
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Berlin - Extreme Wetterlagen wie Hitze, Dürre, Sturm, Überschwemmungen, Hagel oder Frost können der deutschen Land- und Forstwirtschaft erheblichen Schaden zufügen.
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München - Rekordwärme an Weihnachten, Minustemperaturen nicht einmal in der Nacht - der Schnee macht sich seit Tagen rar in den Bergen. Und eine Änderung ist nicht in Sicht.
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Berlin - Hitzewellen und Hochwasser: Der Klimawandel könnte Ostdeutschland in den kommenden Jahrzehnten spürbar mehr zu schaffen machen als dem Westen der Republik.
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Hamburg - Die Klimaveränderung sorgt weltweit für extremes Wetter. In den USA drohen Missernten wegen einer Dürre. Die Getreidepreise an den Börsen erreichen Rekordwerte.
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New York - Die Hitzewelle in den Vereinigten Staaten hat nicht nur Auswirkungen auf die Menschen dort. Weil die USA der größte Getreideexporteur der Welt sind und die Ernte bedroht ist, klettern die Preise für Grundnahrungsmittel wie Soja, Mais und Weizen.
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Washington - Seit Monaten kein Regen, seit Wochen Hitzewelle - für viele US-Farmer ist das die Hölle. Schon ist ein Teil der Ernte vertrocknet. Und Linderung ist nicht in Sicht.
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Rom/Santa Cruz de Tenerife/Berlin - Trockenheit und Gluthitze machen es den Feuern im Süden Europas leicht. Tausende Hektar Natur sind schon abgefackelt. In weiten Teilen Deutschlands dagegen nervt der Regen. Auch seine Folgen sind keineswegs immer harmlos.
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Las Palmas/Rom/Athen - Notstand in Griechenland, Großeinsatz auf Teneriffa: Im Kampf gegen die Waldbrände ist die Feuerwehr in mehreren Urlaubsregionen Südeuropas nach wie vor im Dauereinsatz.
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Rom/Madrid - In mehreren Urlaubsregionen Südeuropas wüten große Feuer. Auf den spanischen Ferieninseln Mallorca, Teneriffa und La Palma sowie auf Sardinien, in Portugal und Montenegro haben die Brände zusammen bereits mehrere tausend Hektar Wald- und Buschland vernichtet.
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Olbia - Der Feuersturm auf Sardinien breitet sich rasend schnell aus. Ein heißer Mistralwind facht den wilden Waldbrand auf der italienischen Urlaubsinsel immer wieder an.
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