Rom - Landwirtschaftliche Produkte haben sich im Februar am Weltmarkt unter dem Strich moderat verbilligt, wobei die produktspezifischen Entwicklungen uneinheitlich waren.
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Bonn - Die deutschen Süßwarenhersteller sehen angesichts des sehr hohen Zuckerpreises in der Europäischen Union ihre Wettbewerbsfähigkeit im Export gefährdet.
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Peking - China als mit Abstand weltweit wichtigster Importeur von Gütern der Agrar- und Ernährungswirtschaft hat im vergangenen Jahr seine Einfuhren in vielen Warenbereichen zurückgefahren.
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Bonn - Der Wert der deutschen Ausfuhren von Agrarprodukten und Lebensmittel dürfte 2022 trotz einer rückläufigen Absatzmenge so hoch ausgefallen sein wie noch nie.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse haben 2022 im Schnitt den höchsten Stand seit dem Start der Erfassung durch die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) im Jahr 1961 erreicht.
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Bonn - Eine höhere Erzeugung und gestiegene Preise haben 2022 den landwirtschaftlichen Produktionswert in Deutschland nach oben schnellen lassen.
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Bonn - Als praxisfern hat der Vorsitzende des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI), Bastian Fassin, die Pläne des Europaparlaments für eine verpflichtende Herkunftsangabe für alle Lebensmittel und Zutaten kritisiert.
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Bonn - Die deutsche Süßwaren- und Knabberartikelindustrie ist ein bedeutender Abnehmer landwirtschaftlicher Produkte, insbesondere aus Deutschland und Europa.
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Kiew - Die Landwirte in der Ukraine können in diesem Jahr nicht wie gewohnt die Aussaatflächen und die Frühjahrsarbeiten im Herbst planen, sondern müssen ihre Entscheidung unmittelbar vor der Aussaat treffen.
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Rom - Die Weltmarktpreise für landwirtschaftliche Produkte haben sich im Oktober nach einer sechsmonatigen Abwärtsbewegung unter dem Strich stabilisiert. Dabei glichen höhere Getreidepreise die Verbilligungen anderer Produktgruppen aus.
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Brüssel / Kiew - Die ukrainische Regierung zeigt sich trotz der zuletzt erzielten Erfolge auf dem Schlachtfeld gegen Russland mit Blick auf die Landwirtschaft pessimistisch.
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Kiew - Trotz der umfassenden militärischen Aggression Russlands mit einer Frontlänge von mehr als 2.000 km setzen die ukrainischen Landwirte ihre Arbeit unvermindert fort und bemühen sich darum, wieder ein Produktionsvolumen zu erreichen, das dem Vorkriegsniveau entspricht.
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Bern - Die Kommission «Markt-Qualität Getreide» von swiss granum hat die Richtpreise für Futtergetreide und Eiweisspflanzen der Ernte 2022 festgelegt.
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Stuttgart - Die kriegserschütterte Ukraine nimmt Deutschland, die USA und die übrigen führenden Industrienationen der G7 bei der strategisch wichtigen Getreideausfuhr dauerhaft in die Pflicht.
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Wiesbaden - Der Krieg in der Ukraine hat Auswirkungen auf die globale Getreideversorgung und auf die Getreidepreise. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Einfuhrpreise für Getreide im März 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 53,6 %.
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Berlin - Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat Russland vorgeworfen, Hunger gezielt als Waffe einzusetzen, indem der Export von Weizen aus der Ukraine mit Hafen-Blockaden verhindert werde.
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