Doha - Stürme, Überschwemmungen, Hitzewellen: Wieder haben extreme Wetterbedingungen im vergangenen Jahr Entwicklungs- und Schwellenländer besonders hart getroffen.
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Dresden - Vor zehn Jahren nimmt in Sachsen eine Jahrhundertflut ihren Anfang, die die Menschen in ganz Deutschland über Wochen bewegt. Die Bilder sind noch immer frisch.
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Moskau - Russische Forstexperten der Umweltorganisation Greenpeace sprechen wie 2010 von einer «Katastrophe» in dem mit Abstand waldreichsten Land der Erde.
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Moskau - Die verheerenden Waldbrände in Russland wüten nach Informationen der Umweltschutzorganisation Greenpeace schlimmer als offiziell angegeben in Sibirien und anderen Teilen des Landes.
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München - Auch wenn der bisherige Sommer in Deutschland dagegen zu sprechen scheint: Die Monate Mai und Juni 2012 waren laut Münchener Rückversicherung die wärmsten auf der Nordhalbkugel seit Beginn der Aufzeichnungen.
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Wien - Angesichts vergangener globaler und heimischer Wetterextreme lässt sich der stattfindende Klimawandel nicht mehr leugnen. Die EU hat den Mitgliedstaaten deshalb aufgetragen, eine Anpassungsstrategie zum Klimawandel zu erarbeiten.
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Hamburg - Die Klimaveränderung sorgt weltweit für extremes Wetter. In den USA drohen Missernten wegen einer Dürre. Die Getreidepreise an den Börsen erreichen Rekordwerte.
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New York - Die Hitzewelle in den Vereinigten Staaten hat nicht nur Auswirkungen auf die Menschen dort. Weil die USA der größte Getreideexporteur der Welt sind und die Ernte bedroht ist, klettern die Preise für Grundnahrungsmittel wie Soja, Mais und Weizen.
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Washington - Seit Monaten kein Regen, seit Wochen Hitzewelle - für viele US-Farmer ist das die Hölle. Schon ist ein Teil der Ernte vertrocknet. Und Linderung ist nicht in Sicht.
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Rom/Santa Cruz de Tenerife/Berlin - Trockenheit und Gluthitze machen es den Feuern im Süden Europas leicht. Tausende Hektar Natur sind schon abgefackelt. In weiten Teilen Deutschlands dagegen nervt der Regen. Auch seine Folgen sind keineswegs immer harmlos.
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Las Palmas/Rom/Athen - Notstand in Griechenland, Großeinsatz auf Teneriffa: Im Kampf gegen die Waldbrände ist die Feuerwehr in mehreren Urlaubsregionen Südeuropas nach wie vor im Dauereinsatz.
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Rom/Madrid - In mehreren Urlaubsregionen Südeuropas wüten große Feuer. Auf den spanischen Ferieninseln Mallorca, Teneriffa und La Palma sowie auf Sardinien, in Portugal und Montenegro haben die Brände zusammen bereits mehrere tausend Hektar Wald- und Buschland vernichtet.
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Olbia - Der Feuersturm auf Sardinien breitet sich rasend schnell aus. Ein heißer Mistralwind facht den wilden Waldbrand auf der italienischen Urlaubsinsel immer wieder an.
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Athen - Griechenland und Bulgarien stöhnen seit Tagen unter einer Hitzewelle. Im Nordwesten Griechenlands in der Region der Stadt Ioannina war es am Mittwoch sehr heiß.
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