Hannover - Die im «Aktionsbündnis aktives Wolfsmanagement» zusammengeschlossenen Verbände haben eine Obergrenze bei der Zahl wildlebender Wölfe gefordert.
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Schwerin - Angesichts der wachsenden Zahl an Wolfsrudeln in Mecklenburg-Vorpommern haben mehrere Parteien im Landtag eine Bejagung der Tiere gefordert.
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Erfurt - Nach einem zeitweiligen deutlichen Rückgang hat sich die Zahl der durch Wölfe gerissenen Weidetiere in Thüringen im vergangenen Jahr wieder erhöht.
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Potsdam - Im brandenburgischen Kreis Teltow-Fläming ist seit 2022 ein Wolf gezielt zum Abschuss freigegeben - jetzt ist aber nicht dieser Rüde sondern ein Nachkomme erlegt worden.
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Magdeburg - Für den Schutz vor Wolfsangriffen auf Nutztiere und für den Schadensausgleich nach Rissen hat Sachsen-Anhalt im vergangenen Jahr rund 961.500 Euro ausgegeben.
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Berlin - Experten von CDU und CSU sehen die weitere Ausbreitung des Wolfs in Deutschland kritisch. «Nachbarländer wie Frankreich oder Schweden zeigen uns, wie ein modernes Wolfsmanagement funktioniert.
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Schwerin - Nach Ansicht von Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister Till Backhaus (SPD) bedarf die Entwicklung der Wolfspopulation in Deutschland einer neuen Bewertung.
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Hannover - Immer öfter stromern Wölfe durch Wälder und am Rande von dicht besiedelten Gebieten umher. Niedersachsen ist nach Brandenburg das Bundesland mit der zweithöchsten Wolfsrudel-Zahl.
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Stuttgart- Nach dem Nachweis des ersten weiblichen Wolfes nimmt die Debatte um mögliche Rudel und den Abschuss der Wildtiere in freier Natur erneut Fahrt auf.
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Stuttgart - Hält schon bald das erste Weibchen Einzug in die baden-württembergische Männer-WG der Wölfe? Nach Angaben des Umweltmininsteriums ist erstmals ein weiblicher Wolf, eine sogenannte Fähe, im Südwesten genetisch nachgewiesen worden.
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Berlin - Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion fordert die Einführung eines aktiven Wolfsmanagements und von wolfsfreien Zonen in Deutschland.
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