München - Die Fleischerzeugung in Deutschland ist 2023 im Vorjahresvergleich um 4,0 % auf 6,8 Mio. Tonnen gesunken; dies war der siebte Rückgang in Folge.
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Boxtel - Die Vion Food Group hat ihr Schweinefleischkonzept „GoodFarming Balance“ um die Komponente „World“ erweitert und beliefert nun Kunden in Kalifornien mit Ware aus diesem neuen Teilprogramm.
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Luxemburg - So wenig Schweine- und Rindfleisch wie im vergangenen Jahr ist in der EU seit dem Jahrtausendwechsel nicht mehr produziert worden.
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Brasìlia - Brasilianische Geflügelfleischexporte in die Europäische Union können durch ein neues digitales Herkunftszertifikat jetzt deutlich einfacher abgewickelt werden. Das hat die brasilianische Regierung am vergangenen Montag (26.2.) mitgeteilt.
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Osnabrück - Nicht nur die Schweinehalter, sondern auch die hiesigen Schlachtunternehmen stehen wegen veränderter gesellschaftlicher und politischer Nachhaltigkeitsansprüche vor großen Herausforderungen.
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Berlin - Arbeitsminister Hubertus Heil sieht keine Anzeichen mehr für erhebliche Missstände bei Arbeitsbedingungen in deutschen Schlachthöfen.
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Utrecht - Die Aussichten für den globalen Geflügelmarkt 2024 schätzt die niederländische Rabobank in einer aktuellen Analyse als verhalten optimistisch ein.
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Erfurt - Von Januar bis September 2023 wurden in Thüringen 192.502 als tauglich beurteilte Tiere geschlachtet. Differenziert nach Tierarten waren das nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 61.740 Rinder, 126.422 Schweine, 3.936 Schafe, 389 Ziegen und 15 Pferde.
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Bonn - Der Negativtrend in der deutschen Fleischerzeugung setzt sich auch in diesem Jahr fort. Wie aus vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, wurden in den ersten drei Quartalen 2023 einschließlich Hausschlachtungen insgesamt 5,01 Mio. Tonnen Fleisch produziert; das waren rund 259.000 Tonnen oder 4,9 % weniger als von Januar bis September 2022.
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Bonn - Die rückläufigen Viehbestände ließen für 2023 in den Mitgliedstaaten eine sinkende Fleischerzeugung bei Schweinen und Rindern erwarten.
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Randers - Bei den Auszahlungspreisen für Schlachtschweine hinkt Danish Crown (DC) anderen Schlachtunternehmen in Europa seit Monaten weit hinterher.
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Curitiba - Die Erlöse im brasilianischen Rindfleischexport sind in der ersten Hälfte dieses Jahres vor allem preisbedingt auf 4,94 Mrd.$ (4,41 Mrd. Euro) gesunken; das waren 21 % weniger als im Vorjahreszeitraum.
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Fürth - In Bayern wurde im vergangenen Jahr deutlich weniger Fleisch produziert. Geflügel nicht eingerechnet wurden rund 688.000 Tonnen erzeugt, wie das Landesamt für Statistik in Fürth am Dienstag mitteilte.
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Washington - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) rechnet für 2023 jetzt mit einer weltweit höheren Fleischerzeugung als bisher.
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Rheda-Wiedenbrück - Die Tönnies Unternehmensgruppe hat jetzt nach eigenen Angaben erstmals einen langfristigen Kredit aufgenommen, dessen Konditionen an Nachhaltigkeitsziele gebunden ist (ESG-linked Loan).
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Boxtel - Die niederländisch-deutsche Vion Food Group hat ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2022 zwar deutlich gesteigert, rutschte aber unter dem Strich noch tiefer in die roten Zahlen.
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Wiesbaden - Von den rund 45,9 Millionen im Jahr 2022 in deutschen Schlachtbetrieben geschlachteten Mastschweinen waren laut amtlicher Fleischuntersuchung 105.800 Tiere nicht zum menschlichen Verzehr geeignet.
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Kiel - Im Laufe der vergangenen 20 Jahre waren die Schlachtmengen aller Tierarten in Schleswig-Holstein mehrfachen Veränderungen unterworfen. Die derzeit sinkenden Schlachtzahlen sind das Ergebnis eines starken Strukturwandels im Fleischsektor, so das Statistikamt Nord.
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Halle - In Sachsen-Anhalt wird deutlich weniger geschlachtet. Im vergangenen Jahr habe die Zahl der gewerblichen Schlachtungen von Schweinen, Rindern, Schafen, Ziegen und Pferden bei 3,46 Millionen gelegen, teilte das Statistische Landesamt am Montag in Halle mit.
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