Potsdam - Die Preise für Eier sind vor Ostern deutlich gestiegen. Hanka Mittelstädt, Vorstandschefin des Verbands Pro Agro zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Berlin-Brandenburg sieht dafür mehrere Gründe.
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Erfurt - Die Bodenhaltung von Hühnern dominiert in Thüringen weiter die Eierproduktion mit einem Anteil von 69 Prozent, nur knapp sechs Prozent der Haltungsplätze entsprechen dem Biostandard.
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Wustermark - Die Potsdamer Bundestagsabgeordnete, Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, hat einen Abstecher aufs Land gemacht und ist schon ein wenig auf Ostern eingestimmt.
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Wiesbaden - Ob bunt bemalt, versteckt oder zum Osterfrühstück: Eier gehören zum Osterfest einfach dazu. In diesem Jahr dürfte der Blick beim Einkauf für die Feiertage mehr denn je auf die Preise für Eier gehen.
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Münster - Bunte Ostereier gehören zu jedem Osterbrunch dazu. Doch aus welcher Haltungsform kommen die Eier und wie viele Halterinnen und Halter von Legehennen gibt es eigentlich?
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Berlin - Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen setzt das Schmerzempfinden bei Hühnerembryonen nicht vor dem 13. Bebrütungstag ein – und damit deutlich später als bislang angenommen.
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Bonn - Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch von Eiern sank 2022 nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) um drei Eier und liegt mit 230 Eiern auf dem Niveau von vor fünf Jahren.
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Wiesbaden - In Deutschland wurden im Jahr 2022 rund 13,2 Milliarden Eier in Betrieben mit mindestens 3.000 Hennenhaltungsplätzen produziert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg die Produktion damit um 1,4 % gegenüber dem Vorjahr.
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Hannover - Kekse, Kuchen und andere Festtagsleckereien – zu Weihnachten werden mindestens genauso viele Eier verbraucht, wie beim eigentlich dafür typischen Osterfest. Dieses Jahr sind die Eier in den Geschäften aufgrund des knappen Angebots besonders frisch.
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Landshut - Zwei Geflügelschlachtbetriebe aus Bayern und Baden-Württemberg stehen im Verdacht, jahrelang falsche Bio-Hähnchen in den Handel gebracht zu haben.
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Wiesbaden - Das Fleisch für den traditionellen Gänsebraten am Martinstag und in der Weihnachtszeit in Deutschland stammt vor allem aus Osteuropa.
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Oldenburg - Verbraucher müssen in diesem Jahr mit einem deutlich knapperen Angebot an Martins- und Weihnachtsgänse und damit mit höheren Preisen rechnen.
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