Bonn - Am deutschen Milchmarkt haben fetthaltige Erzeugnisse derzeit einen besseren Stand als Eiweißträger. Magermilchpulver tendierte weiter schwach, zumindest Sprühware in Lebensmittelqualität.
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Madrid - Erneut haben Tausende spanische Bauern am Sonntag mit Hunderten Traktoren in Madrid gegen die EU-Agrarpolitik und für bessere Preise für ihre Erzeugnisse demonstriert.
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Madrid - Spanische Bauern haben am Mittwoch in der Hauptstadt Madrid für höhere Preise ihrer Erzeugnisse, mehr Unterstützung durch den Staat und Schutz vor unfairen Importen demonstriert.
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Düsseldorf - Ölfrüchte und Öle führen bei Importen, beim Export sind es Futtermittel und Kartoffeln und Kartoffelerzeugnisse. Der Export von Fleisch und Fleischwaren ist um fast 22 Prozent gesunken.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse haben 2023 kräftig nachgegeben, nachdem im Vorjahr der höchste Stand seit dem Start der Erfassung durch die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) im Jahr 1961 erreicht wurde.
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Stuttgart - Knapp 4,8 Milliarden (Mrd.) Euro betrug der Produktionswert der baden-württembergischen Landwirtschaft nach den Ergebnissen der vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg erstellten Regionalen Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung (R-LGR) für 2021.
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Wien - Laut aktuellen Versorgungsbilanzen von Statistik Austria wurden in Österreich im Jahr 2022 pro Kopf insgesamt 227,0 kg tierische Erzeugnisse (Fleisch, Milch, Eier und Fisch) verbraucht.
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Düsseldorf - Im Jahr 2022 haben 135 nordrhein-westfälische Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes 284.400 Tonnen Wurst u. ä. Erzeugnisse im Wert von 1,8 Milliarden Euro hergestellt. Das waren 11.800 Tonnen bzw. 4,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte lagen im März 2023 nur noch um 1,1 % über dem Vergleichswert des Vorjahresmonats.
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Wiesbaden - Die Landwirte in Deutschland haben im vergangenen Jahr für ihre pflanzlichen und tierischen Erzeugnisse im Schnitt rund ein Drittel mehr Geld erhalten als 2021.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse haben 2022 im Schnitt den höchsten Stand seit dem Start der Erfassung durch die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) im Jahr 1961 erreicht.
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Rom - Die Weltmarktpreise für landwirtschaftliche Produkte haben sich im Oktober nach einer sechsmonatigen Abwärtsbewegung unter dem Strich stabilisiert. Dabei glichen höhere Getreidepreise die Verbilligungen anderer Produktgruppen aus.
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Wien - Im Jahr 2021 wurden in Österreich insgesamt pro Kopf 226,2 kg tierische Erzeugnisse (Fleisch, Milch, Eier und Fisch) verbraucht, was ein Minus von 8,1 kg gegenüber dem Vorjahr bedeutet.
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München - Bayerns Gemüse- und Obstbauern werden in doppelter Hinsicht zu Leidtragenden von hoher Inflation und Krisenstimmung: Supermarktketten und Verbraucher sparen beim Einkauf heimischer Erzeugnisse.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse haben im Februar ein Rekordhoch erreicht, und das obwohl die Folgen des russischen Überfalls auf die Ukraine erst zum Teil durchschlugen.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse haben zu Beginn des neuen Jahres unter dem Strich wieder zugelegt, nachdem im Dezember 2021 ein Rückgang verzeichnet worden war.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse sind im November 2021 im Durchschnitt zum vierten Mal in Folge gestiegen und haben das höchste Niveau seit Juni 2011 erreicht.
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