Stuttgart - Die Preise für Gerste sind leicht gestiegen. Franko Holland, franko Südoldenburg und franko Westfalen werden für Wintergerste für Liefertermine im November bis Dezember 195 (plus 0-5 €/t zur Vorwoche) offeriert, für Liefertermine ab Januar 200-202 €/t (plus 0-2 €/t zur Vorwoche).
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Stuttgart - Für A-Weizen mit mindestens 13 % RP und 250 FZ liegen die Preise für Liefertermine im November bei 215 €/t, mit 13,5 % RP bei 220 €/t franko Oberrhein bzw. Main (minus 5 €/t zur Vorwoche).
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Stuttgart - Die Preise für Brotweizen erhöhten sich teils im Wochenverlauf um bis zu 5 €/t. Franko Oberrhein und Main werden für Liefertermine im November um 210 €/t (minus 0-5 €/t zur Vorwoche), franko Lager in Westfalen bis 210 €/t genannt und franko Hamburg 226 €/t (12 % RP, plus 6 €/t zur Vorwoche) notiert. Weizenpartien mit weniger als 180 FZ müssen weiterhin dem Futtertrog zugeführt werden.
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Stuttgart - Die Preise für Futterweizen sind um 10 €/t gegenüber der Vorwoche gestiegen. Für LKW-Partien werden franko Lager Südoldenburg und Westfalen rund 200 €/t (plus 5 €/t gegenüber der Vorwoche) offeriert. Davon leiten sich Weizenpreise von 170-180 €/t ab Station in Ostdeutschland ab, an frachtnah zu Veredlungsregionen gelegen Standorten können die Preise 10-15 €/t darüber liegen.
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Stuttgart - Die Preise für Gerste sind leicht gestiegen. Franko Holland, franko Südoldenburg und franko Westfalen werden für Wintergerste für Liefertermine im November bis Dezember 190-195 €/t (plus 5 €/t zur Vorwoche) offeriert, für Liefertermine ab Januar 200 €/t (plus 5 €/t zur Vorwoche).
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Stuttgart - Für LKW-Partien Futterweizen werden franko Lager Südoldenburg und Westfalen rund 185 €/t (plus/minus 0 €/t gegenüber der Vorwoche) offeriert.
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Bonn - „Kapitalanleger sollten nicht unbedingt kurzfristig auf höhere Getreidepreise setzen“, rät das Handelsblatt vor dem Hintergrund scheinbar verlockender Aussichten für Anleger, die auf einen immer währenden Aufwärtstrend setzen.
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Berlin - Die Stimmung der deutschen Landwirte hat sich zum Herbst hin weiter verbessert. Dies geht aus dem jüngsten Konjunkturbarometer Agrar des Deutschen Bauernverbandes (DBV) hervor.
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Rom - Alarmiert von den seit Monaten weltweit stark steigenden Getreidepreisen hat die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft am Freitag eine Sondersitzung in Rom einberufen.
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Bonn - Der AMI-Preisindex für die wichtigsten in Deutschland erzeugten Agrarrohstoffe hat im August 2010 gegenüber dem Vormonat nochmals deutlich um über sieben Prozent auf 124 Indexpunkte zugelegt.
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Berlin - Im Vordergrund der augenblicklichen Einschätzung des Getreidemarktes steht die Situation in Russland, wo die Getreideernte aufgrund der extremen Hitze und Trockenheit um mehr als 35 Mill. t auf unter 60 Mill. t sinken dürfte.
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Tüttendorf - In Schleswig-Holstein wird im Jahr 2010 eine Getreide- und Rapsernte auf dem Niveau des mehrjährigen Durchschnittsertrages erwartet.
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Moskau - Russland muss wegen schwerer Ernteeinbußen infolge der Jahrhundert-Brände und Dürre nach Medienberichten erstmals seit elf Jahren wieder in großem Stil Getreide importieren.
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Passau - Die Entwicklung der internationalen Agrarpreise kann nach Einschätzung der Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) eine Verteuerung der Lebensmittel nicht rechtfertigen.
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