Brüssel - Laut Frühjahrsprognose der EU-Kommission ist im laufenden Jahr trotz hoher Erzeugerpreise nicht mit einem Anstieg der Milchproduktion in der Gemeinschaft gegenüber 2021 zu rechnen; sie dürfte unverändert bei 153,9 Mio t liegen.
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Bonn - Milchfett ist am Markt schon seit längeren stark nachgefragt. Gleichzeitig ist das Angebot wegen der vergleichsweise geringen Rohmilchanlieferungen für den Bedarf zu knapp.
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Schwäbisch Gmünd - Am Milchmarkt wirken sich seit Mitte 2021 die steigenden Kosten, allen voran für Futter, Dünger und Diesel produktionsdämpfend aus.
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Amersfoort - FrieslandCampina wird in den Niederlanden seine Verarbeitungskapazitäten weiter straffen und die Produktion stärker auf Mehrwertprodukte konzentrieren.
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Bonn - Am deutschen Milchmarkt ist kein Ende des Preisanstiegs in Sicht. Die Milchanlieferungen bleiben unter dem vergleichbaren Vorjahresniveau und dürften dies laut Analysten wegen der ebenfalls steigenden Kosten für Energie, Futter und Dünger auf den Höfen mittel- bis langfristig auch bleiben.
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Oldenburg - Die Milcherzeuger in Niedersachsen stehen nach Einschätzung der Landwirtschaftskammer in der aktuellen Krise unter einem enormen Kostendruck.
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Bonn - Die Milchanlieferungen an die Molkereien in Deutschland sind im vergangenen Jahr laut der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) gegenüber 2020 um rund 610.000 t oder 1,9 % auf 31,94 Mio t gesunken; bereinigt um den Schalttag ergab sich ein Minus von 1,6 %.
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Bonn - Nach dem Abschluss der Kontraktverhandlungen für Päckchenbutter zwischen Herstellern und dem Lebensmitteleinzelhandel (LEH) ist die amtliche Notierung für geformte Ware an der Süddeutschen Butter- und Käsebörse am Mittwoch (9.2.) um 4 Cent auf eine Spanne von 5,82 Euro/kg bis 5,98 Euro/kg angehoben worden.
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Bonn - Die Milchanlieferungen in Deutschland haben zuletzt jahreszeittypisch zugenommen, sie blieben jedoch unter dem Vorjahresaufkommen.
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Schwäbisch Gmünd - Der Weltmilchmarkt entwickelt sich seit September positiv. Der Global Dairy Trade Tender hat seither mit kleinen Unterbrechungen um fast 20 % angezogen.
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Berlin - Die Kosten für die Herstellung von Milch und Milcherzeugnissen sind deutlich gestiegen, was auch zu höheren Verbraucherpreisen führen wird. Dies stellte am Dienstag (25.1.) der Vorsitzende des Milchindustrie-Verbandes (MIV), Peter Stahl, bei der Pressekonferenz zum Milchpolitischen Frühschoppen in Berlin klar.
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