Düsseldorf - Die großen Naturschutzverbände in Nordrhein-Westfalen ziehen gemeinsam gegen das Artensterben zu Felde und starten eine Volksinitiative - unter anderem gegen Schottergärten.
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Grafenau - Seit 113 Jahren war der Raue Flachkäfer im Bayerischen Wald nicht mehr gesichtet worden, er galt dort als ausgestorben.
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München - Ein Jahr nach der Annahme des Volksbegehrens «Rettet die Bienen» im bayerischen Landtag fällt das Fazit von Initiatoren, Wissenschaftlern, Staatsregierung und Bauernverband höchst unterschiedlich aus.
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Osnabrück - Der Naturschutzbund in Niedersachsen ist mit der ersten Resonanz auf das Volksbegehren für mehr Artenvielfalt zufrieden.
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Luxemburg - Der Schutz für Wildbienen, Schmetterlinge und andere wildlebende Bestäuber läuft aus Sicht des Europäischen Rechnungshofs zum Großteil ins Leere.
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Wiesbaden - Hessen will im Zuge der bundeseinheitlichen neuen Düngeverordnung bis zum Jahresende die mit Nitrat besonders belasteten Gebiete neu abgrenzen.
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Frankfurt/Main / Wetzlar - Safari in der Serengeti, Öko-Camps in Costa Rica oder auf Borneo - solche Naturerlebnisse müssen sich deutsche Touristen in diesem Jahr wohl abschminken.
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Erfurt - Der Widerstand von Naturschützern gegen einen möglichen Abschuss der auf dem Bundeswehrübungsplatz Ohrdruf lebenden Wölfin hat den Petitionsausschuss des Landtags erreicht.
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Erfurt - Der Thüringer Bauernverband hat Vorwürfe, dass die Landwirtschaft für den Rückgang der Artenvielfalt in der Natur verantwortlich sei, zurückgewiesen.
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Genf / New York / Berlin - Gute Aussichten für Uferschnepfen und Strandastern an der Ostsee: Sie bekommen in Bresewitz die Salzwiesen zurück, einen für sie wertvollen Lebensraum.
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Berlin - Zu viel Dünger, zu viele Pestizide, riesige Felder mit wenig Abwechslung: Die intensive Landwirtschaft in Deutschland nimmt immer mehr Tieren den Lebensraum.
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München - Deutschland und damit auch Bayern drohen wegen einer unzureichenden Umsetzung im europäischen Natur- und Artenschutz hohe Geldstrafen.
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Rio de Janeiro - Das Jahr 2020 könnte für den Amazonaswald in Brasilien und Bolivien noch schlimmer werden als das Vorjahr, in dem der Wald großflächig in Flammen stand.
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