Isernhagen - Zukünftig wird der Rohproteingehalt von Weizensorten vom Bundessortenamt zwar beschrieben, jedoch nicht mehr zur Qualitätseinstufung herangezogen.
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Hannover - Getreidepflanzen sind vielseitig verwertbar: im Brot oder Müsli für die menschliche Ernährung, als Schrot oder Kleie im Futtertrog und als Ganzpflanzensilage oder zu Bioethanol aufbereitet auch als erneuerbare Energie.
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Dresden - Mit der Wirtschaftlichkeit des Rapsanbaus waren die Landwirte in den letzten Jahren teilweise unzufrieden, einerseits weil die Marktpreise nicht immer den Erwartungen entsprachen, andererseits aufgrund gestiegener Produktionskosten. Winterraps wird aber wegen seines hohen Vorfruchtwertes geschätzt und bleibt damit eine stabile Größe in vielen Fruchtfolgen.
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Jena - Aufgrund unterschiedlicher Eigenschaften kann die gezielte Sortenwahl bei Sommerweizen und Hafer entscheidend zum Anbauerfolg beitragen und sollte konsequent angewendet werden.
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Dresden - 2015 war das zweite Gelbrostjahr in Folge. Der Gelbrost trat in diesem Jahr ca. drei Wochen später auf als 2014, erreichte aber wieder ein starkes Befallsniveau in anfälligen Sorten.
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Dresden - Im Erntejahr 2015 wurden in Sachsen ca. 35.000 ha Winterroggen geerntet. Der Anbauumfang entspricht damit annähernd dem des Vorjahres.
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Karlsruhe - Die Rapsaussaat steht unmittelbar vor der Tür. Jetzt gilt es wieder Überlegungen anzustrengen damit der Anbau auch im kommenden Jahr von Erfolg geprägt sein wird.
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Dresden - Winterweizen bleibt auch 2014 mit ca. 195.000 ha die wichtigste Kultur auf sächsischen Äckern. Im Zentrum der Sortenwahl stehen die Ertrags- und Qualitätssicherheit. Archiv »
Bern - Die empfohlene Sortenliste (ESL) Winterweizen enthält eine neue Sorte der Klasse I und zwei neue Sorten der Klasse II. Zwei neue sechszeilige Sorten und eine zweizeilige Sorte wurden auf der ESL Wintergerste aufgenommen. Die ESL Triticale zählt eine neue Sorte.
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Dresden - Während 2010 und 2011 infolge einer verregneten Ernteperiode v. a. die Fallzahlstabilität von Qualitätsweizensorten gefordert war, spielte 2012 die Winterfestigkeit in vielen Regionen Mitteldeutschlands eine entscheidende Rolle.
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Dresden - Auf Stoppelflächen und Grasrandstreifen wurde wieder örtlich die Aktivität von Feldmäusen beobachtet. Zur Unterbrechung der »grünen Brücke« als Nahrungsgrundlage der Mäuse wird ein schneller Stoppelumbruch empfohlen.
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Dresden - Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Winterraps einerseits vergleichsweise stark auf eine unausgeglichene Witterung reagiert, andererseits aber über ein beachtliches Kompensationsvermögen verfügt.
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Dresden - Winterweizen hat 2012 am stärksten unter den extremen Winterbedingungen im Februar gelitten. Temperaturen bis -26 °C verursachten v. a. in Mittelsachsen in den Gebieten ohne Schneebedeckung massive Auswinterungsschäden.
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Dresden - Die sächsische Erntefläche an Winterroggen 2012 lag bei ca. 40 Tha und damit auf vergleichbarem Niveau wie 2011. Hinsichtlich des Anbaus gibt es auf den leichten Standorten kaum echte Alternativen.
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Dresden - Wintergerste bleibt auch 2012 die wichtigste Futtergetreideart in Mitteldeutschland. Positiv ist die relativ frühe Reife dieser Kultur, was sich vorteilhaft auf die Fruchtfolgegestaltung sowie den Arbeitskräfte- und Technikeinsatz auswirkt.
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Dresden - Winterweizen behauptet seine dominierende Stellung auf sächsischen Feldern. Mit einer Erntefläche 2011 von 194 Tha ist Winterweizen weiterhin die anbaustärkste Kultur, gefolgt von Winterraps, Mais und Wintergerste.
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Dresden - Die sächsische Roggenanbaufläche 2011 von ca. 34.200 ha konzentriert sich v. a. auf leichten Standorten, wo es kaum echte Alternativen zu dieser Kultur gibt.
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