Tokio - Nach der EU haben auch die Schweiz und Liechtenstein ihre Einfuhrbeschränkungen für Lebensmittel aus dem japanischen Fukushima aufgehoben.
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Wien - Trotz vieler Wetterkapriolen und der Herausforderungen des Klimawandels fahren die Landwirte in Österreich in diesem Jahr voraussichtlich eine überdurchschnittliche Getreideernte ein.
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Wageningen - Für die niederländischen Schweinehalter hat sich die Produktion 2022/23 erstmals seit mehreren Jahren verbilligt, und zwar als Folge deutlich günstigerer Futtermittel.
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Washington / Chicago / Paris - Anders als bei den Flächenzahlen im Juli hat das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) am Freitag (11.8.) für keine Überraschung gesorgt.
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Bonn - Die Schlachtschweinepreise in Deutschland bleiben vorerst stabil. Die vorherige Korrektur um 10 Cent/kg nach unten setzt sich aktuell nicht fort.
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Luxemburg - Nachdem für sie äußert schwierigen Coronajahr 2021 haben die Brauereien in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union im vergangenen Jahr beim Absatz wieder zulegen können, jedoch nicht an das noch 2019 verzeichnete Niveau.
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Kiew - Der ukrainische Getreideverband (UGA) hat seine Ernteprognose für Getreide und Ölsaaten gegenüber der vorherigen Schätzung um 7,8 Mio t heraufgesetzt.
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Brüssel - Der europäische Getreidemarkt dürfte in der laufenden Saison einem deutlich geringeren Importdruck ausgesetzt sein als 2022/23. Davon geht die EU-Kommission aus.
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Bonn - Über Wochen haben sich die Schweinemäster in Deutschland und in anderen Ländern der Europäischen Union an Rekordpreisen erfreuen können. Doch nun blasen die großen Fleischhersteller zum Gegenangriff, meist mit Erfolg.
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Peking - Auch nach dem Ende der Corona-Restriktionen ist Chinas Konjunktur noch nicht wieder richtig in Schwung gekommen; nun soll ein Sonderprogramm die schwache Inlandsnachfrage ankurbeln.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2018 auf ein solides Niveau von rund 660 Mio. t angewachsen.
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Schwäbisch Gmünd - Eine defizitäre Sojabohnenbilanz 2021/22 mit einem Bestandsabbau um -1,4 Mio. t auf 98,7 Mio. t (Maischätzung USDA) in Verbindung mit der weltpolitisch kritischen Lage durch den Ukrainekrieg schickte die Sojabohnenkurse auf einen Höhenflug.
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Schwäbisch Gmünd - Der Schlachtrindermarkt leidet weiter unter der sehr geringen Verbrauchernachfrage. Die von den privaten Haushalten nachgefragte Menge an Rindfleisch im Einzelhandel lag im ersten Halbjahr 2023 um 7,6 % unter der Vorjahresmenge.
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