Karlsruhe - „Kontrollieren Sie jetzt unbedingt Ihre Bestände,“ so der heutige, dringende Rat der renommierten Pflanzenschutzexpertin N. Waldorf vom Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis in Buchen zu Beginn ihrer Regionalempfehlungen für den Ackerbau.
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Karlsruhe - Mit der Empfehlung: „Beachten Sie, dass bei einer Beizung mit Korit 420 FS die Aussaat nur dann mit einem pneumatischen Gerät, welches mit Unterdruck arbeitet, erfolgen darf, wenn dieses in der "Liste der abdriftmindernden Sägeräte" des Julius-Kühn-Instituts aufgeführt ist.“
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Karlsruhe - „Da meist nur eine Wirkung über das Blatt vorhanden ist, sollten möglichst viele Unkräuter und -gräser aufgelaufen sein und auch getroffen werden,“ so die heutige Empfehlung des renommierten, amtlichen Pflanzschutzexperten T. Kielmann vom Landwirtschaftsamt in Göppingen.
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Karlsruhe - „Nutzen Sie das kurze Zeitfenster vor den nächsten Niederschlägen um bei Maisschlägen eine Bodenbearbeitung oder auch die Aussaat durchzuführen!“
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Karlsruhe - Nach den jetzt häufig wechselnden Einsätzen der Feldspritzen, sowohl zwischen Kulturen (Getreide, Raps, Zuckerrüben, Mais), als auch zwischen Herbiziden, Fungiziden und Insektiziden, sollte unmittelbar nach der Anwendung eine Innenreinigung vorgenommen werden.
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Karlsruhe - Das renommierte Bruchsaler Pflanzenschutz-Beratungstandem C. Erbe und L. Merkle wissen, dass im Landkreis Karlsruhe frühe Sorten bzw. früh gesäter Winterweizen das letzte Blatt schiebt (noch zusammengerollt und nicht voll entfaltet), wohingegen spät gesäter Weizen (nach Körnermais oder Zuckerrüben) das vorletzte Blatt schiebt.
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Karlsruhe - „In unserem Sklerotiendepot haben sich aus den dort verteilten Sklerotien bereits Apothezien (Fruchtkörper) gebildet,“ so der renommierte Experte S. Wolpert vom Landwirtschaftsamt in Ilshofen im Vorfeld seiner regional gültigen Empfehlungen für Winterraps.
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Karlsruhe - „Ohne Zweifel ist eine Abschlußbehandlung beim Ährenschieben die bessere und länger anhaltende Maßnahme,“ so B. Weger, renommierter Pflanzenschutzexperte vom Amt in Kupferzell.
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Karlsruhe - „Durch die kühle und feuchte Witterung der letzten Zeit und auch der kommenden Tage besteht erhöhte Infektionsgefahr durch Pilzkrankheiten,“ so das amtliche Beratungstandem A. Brugger und F. Grötzinger vom Landwirtschaftsamt Ludwigsburg.
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Karlsruhe - Die Niederschläge haben die Entwicklung von Pilzkrankheiten begünstigt. Deshalb sollten jetzt die ISIP-Prognoseprogramme genutzt werden, um zu sehen, für welche Krankheiten die Infektionsbedingungen günstig und ob die Bestände zu kontrollieren sind.
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Karlsruhe - „Aufgrund der vergangenen anhaltend feuchten und kühlen Witterung beobachten wir einen zunehmenden Druck durch Septoria-Blattflecken, besonders in den frühen Saaten,“ so das Ergebnis einer regionalen Begutachtung mehrerer Ackerflächen.
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Karlsruhe - Aus Sicht der des Beratungstandems H. Lindner und T. Bender aus dem Main-Tauber-Kreis bleibt die Infektionslage im Getreide durch den weiterhin feuchten Witterungscharakter angespannt.
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Karlsruhe - Heute informieren die beiden ausgewiesenen Pflanzenschutzfachleute und Anbauexperten im Rhein-Neckar-Kreis G. Münkel und H. Gawron, mit Dienstsitz in Sinsheim, in einem bunten Potpourri über die regionale Situation im Ackerbau.
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Karlsruhe - Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat Notfallzulassungen für sechs Kupfermittel sowie für Panorama und Propulse gegen Cercospora-Blattflecken in Zuckerrüben für jeweils 120 Tage erteilt.
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Karlsruhe - „Kontrollieren Sie ihre Bestände!“ fordert die amtliche Anbau- und Pflanzenschutzexpertin A. Vetter vom Landwirtschaftsamt im Kreis Heilbronn.
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Karlsruhe - Aus Sicht des Bruchsaler Beratungstandems C. Erbe und L. Merkle werden dieses Jahr Auf Grund der Witterung vermehrt Schnecken in den Beständen vorgefunden.
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Karlsruhe - „In diesem Jahr ist der Druck durch Septoria Tritici enorm,“ so B. Weger, renommierter Pflanzenschutzexperte vom Amt in Kupferzell.
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Karlsruhe - Mit dem Beginn der Rapsblüte schädigt der Rapsglanzkäfer nicht mehr, es sei denn, dass Starkbefall vorliegt. Jetzt ist aber der Zeitpunkt um auf Befall durch Kohlschotenrüssler und Kohlschotenmücke zu achten.
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Karlsruhe - „Für die laufende Woche werden mildere Temperaturen ohne Nachtfröste gemeldet, so dass jetzt einige Maßnahmen angegangen werden können."
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Karlsruhe - „Das kühle Wetter hat die Vegetation eingebremst. Mit der vorhergesagten langsamen Erwärmung und den wieder länger werdenden Tagen sollte sich dies jedoch ändern,“ so die einstimmige Meinung des Beratungstandems aus dem Main-Tauber-Kreis.
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Karlsruhe - Aus Sicht von C. Erbe und L. Merkle, renommierte Pflanzenschutz- und Anbauexperten vom Landwirtschaftsamt in Bruchsal legt die Vegetation nach den Frösten der vergangenen Woche jetzt erst so richtig los.
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Karlsruhe - „Aktuell besteht Nachtfrostgefahr. Zum Wochenende steigen die Temperaturen etwas an,“ zeigt sich die amtliche Anbau- und Pflanzenschutzexpertin A. Vetter vom Landwirtschaftsamt im Kreis Heilbronn im Vorfeld Ihrer regional gültigen und kulturspezifischen Empfehlungen optimistisch.
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