Brüssel - Laut Frühjahrsprognose der EU-Kommission ist im laufenden Jahr trotz hoher Erzeugerpreise nicht mit einem Anstieg der Milchproduktion in der Gemeinschaft gegenüber 2021 zu rechnen; sie dürfte unverändert bei 153,9 Mio t liegen.
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Bonn - Milchfett ist am Markt schon seit längeren stark nachgefragt. Gleichzeitig ist das Angebot wegen der vergleichsweise geringen Rohmilchanlieferungen für den Bedarf zu knapp.
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Schwäbisch Gmünd - Am Milchmarkt wirken sich seit Mitte 2021 die steigenden Kosten, allen voran für Futter, Dünger und Diesel produktionsdämpfend aus.
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Peking - Spätestens seit dem Skandal mit gepanschtem Milchpulver 2008 wird in China verstärkt auf die Qualität und Sicherheit von landwirtschaftlichen Produkten und Nahrungsmitteln und entsprechend auch auf die Betriebsmittel geachtet.
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Bonn - Die begrenzte Verfügbarkeit des Rohstoffes Milch sowie die sehr hohen Rohstoff- und Energiekosten lassen die Preise für Milchprodukte immer weiter steigen.
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Oldenburg - Die hiesigen Milchviehbetriebe sind wegen explodierender Energie- und Futterkosten sowie steigenden Düngemittelpreisen unter starken Kostendruck geraten.
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Bonn - Die Milchanlieferungen an die Molkereien in Deutschland sind im vergangenen Jahr laut der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) gegenüber 2020 um rund 610.000 t oder 1,9 % auf 31,94 Mio t gesunken; bereinigt um den Schalttag ergab sich ein Minus von 1,6 %.
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Bonn - Die Milchanlieferungen in Deutschland haben zuletzt jahreszeittypisch zugenommen, sie blieben jedoch unter dem Vorjahresaufkommen.
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Schwäbisch Gmünd - Der Weltmilchmarkt entwickelt sich seit September positiv. Der Global Dairy Trade Tender hat seither mit kleinen Unterbrechungen um fast 20 % angezogen.
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Berlin - Die Kosten für die Herstellung von Milch und Milcherzeugnissen sind deutlich gestiegen, was auch zu höheren Verbraucherpreisen führen wird. Dies stellte am Dienstag (25.1.) der Vorsitzende des Milchindustrie-Verbandes (MIV), Peter Stahl, bei der Pressekonferenz zum Milchpolitischen Frühschoppen in Berlin klar.
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Bonn - Zum Jahresausklang sind am deutschen Milchmarkt weiterhin feste Tendenzen zu beobachten gewesen. Die Milchanlieferungen an hiesige Molkereien nahmen zwar saisonal zu, sie blieben aber weiter um rund 3 % hinter den Vorjahresmengen zurück.
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Rom - Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse sind im November 2021 im Durchschnitt zum vierten Mal in Folge gestiegen und haben das höchste Niveau seit Juni 2011 erreicht.
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