Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenpreis verlor kurz vor Weihmachten deutlich an Schwung, dabei zogen die Terminkurse in Chicago wegen Frostwarnungen durch zweistellige Minusgrade und ungewöhnlich starker Austrockung der Böden in Teilen der Southern Plains weiter leicht nach oben.
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Washington - Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Prognose für die weltweiten Weizenlagerbestände zum Ende der Vermarktungssaison 2017/18 nach oben angepasst.
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London - Der Weizenexport Russlands, des 2017/18 voraussichtlich größten Anbieters am Weltmarkt, könnte angesichts der für das Land erwarteten Rekordernte an logistische Grenzen stoßen und deshalb doch nicht so umfangreich ausfallen wie von manchen Analysten bislang angenommen wurde.
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Washington - Trotz der im Vergleich zum Vormonat bärischeren Prognose für die Versorgungsbilanz im eigenen Land sagt das USDA nun einen mittleren Erzeugerpreis für das dort im Juni gestartete Vermarktungsjahr 2017/18 von 4,80 $/bu (155 Euro/t) voraus; das sind 0,50 $/bu (16 Euro/t) mehr, als bisher erwartet worden waren.
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Potsdam - Preisspitzen beim Weizen-Welthandel werden hauptsächlich von Ernte-Schocks wie beispielsweise durch Dürren verursacht, haben Forscher herausgefunden.
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Schwäbisch Gmünd - In der Januarschätzung taxiert das USDA die Weltgetreideernte 2016/17 (ohne Reis) auf 2.080 Mio. t. Damit wurde die Ernteschätzung gegenüber November nochmals um 14 Mio. t angehoben.
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Sydney/Perth - Angesichts einer voraussichtlich immer dominanteren Rolle Russlands auf dem Weltmarkt für Weizen hat die staatlich finanzierte australische Exportförderungsorganisation für Getreide (AEGIC) der ausfuhrorientierten heimischen Branche empfohlen, in Forschung und Entwicklung zu investieren, die Vermarktungskette zu modernisieren und das Auslandsmarketing zu intensivieren.
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Schwäbisch Gmünd - In der Novemberschätzung taxierte das USDA die Weltgetreideernte 2016/17 (ohne Reis) auf 2.064 Mio. t. Damit wurde die Ernteschätzung von September bestätigt.
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Utrecht - An den internationalen Terminmärkten wird sich Weizen in den kommenden zwölf Monaten wahrscheinlich verteuern, während die Wertschöpfung bei Zuckerrüben eher rückläufig sein dürfte.
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Chicago / Frankfurt - Während deutsche Bauern mit einer schwachen Ernte kämpfen, drückt ein hohes Angebot auf dem Weltmarkt den Weizenpreis immer weiter nach unten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Weizenmarkt erhielt erneut wieder Auftrieb durch die prekäre Lage in Frankreich, wo die Weizenernte von der Menge und Qualität katastrophal schlecht ausfiel, während in Deutschland die Ernte wetterbedingt einfach keinen Abschluss findet.
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Schwäbisch Gmünd - In der Maischätzung taxierte das USDA die Weltgetreideernte 2015/16 (ohne Reis) auf 1.992 Mio. t. Damit wurde die Ernte gegenüber der Märzschätzung um 4 Mio. t nach unten korrigiert.
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Moskau - Am internationalen Weizenmarkt zeichnet sich für das laufende Wirtschaftsjahr 2015/16 laut Analysten immer klarer eine neue Rangfolge der wichtigsten Exportländer ab.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Entwicklung der Terminpreise für Weizen war an der CBoT und MATIF nach dem Preissturz der letzten Wochen endlich wieder positiv.
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